Mitten im Winter erhält Jeanne (25) von ihrer Mutter den Auftrag in die Abgeschiedenheit der Berge zu fahren. Jeanne folgt ihrem Wunsch ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt.
Schnee verfing sich in Jalos Fell, als er rücklings den kurzen Abhang hinabrollte. Er sah, dass Taavi ihm nachsetzte, versuchte auf die Beine zu kommen, doch Taavi war schneller. Er war auf ihm, drückte ihn mit den Vorderpfoten tiefer in den Schnee.
"Doch, das ist jemand, ich weiss es“, die Stimme des Blonden war kaum ein Wispern, gerade laut genug, damit seine Schwestern ihn hören konnten dennoch voll verängstigter Überzeugung [...]
Ob das so gut war für meinen Beruf und der Verantwortung, die ich täglich trug? Ich versuchte es so gut zu verheimlichen, am Ende hab ich mich sogar versetzten lassen. Den Druck des Außeneinsatzes hatte ich nicht mehr ausgehalten...
„Mama…“, höre ich das Mädchen flüstern, und dieses einfache Wort zerreißt mir fast das Herz. In dieser leisen, jungen Stimme liegt so viel Schmerz. Ich habe das Bedürfnis, ebenfalls zu weinen.
Er stand mitten im zerstörten Wohnzimmer seines kleinen Hauses. Stand auf einem Stuhl, den er aus der Küche genommen hatte und dort hingestellt hatte.
'Ich war nicht bei Sinnen...
Die Tassen fielen zu Boden. Erschrocken zuckten die Frauen zusammen. Gleichzeitigen riefen sie „Oh, wie schrecklich.“ Was sollten sie bloss tun?
Sie fassten sich an die Hände und seufzten. Mit grossen Augen blickten sie auf die Scherben.
Dennoch war die Frage, was es einem bringen würde, wenn man mehr als einmal das verdammte Universum gerettet hatte, sehr oft sein Leben gelassen hatte, wenn man nicht einfach alle Platt machen durfte und so seine Tochter wieder bekommen würde.
„Wenn sie
Diese FF werde ich zusammen mit meiner Sis verfassen, sie wird wie im Untertitel schon angegeben von dem うちは一族 und dem はるの一族 handeln. Hier in dieser Geschichte ist der はるの一族 das 光 des うちは一族. Ob es ihm gelingt diesen aus der 闇.
Leise verliess sie das Zimmer und ging zur Küche. Sohei trank Wasser mit Tropfen. Medizin nannte er das. Die Geräusche, für Menschen kaum wahrnehmbar, erschreckten sie. Das Gefühl, eingesperrt zu sein, breitete sich in ihr aus.
Es ist nun schon ein halbes Jahr her seit ich wieder bei InuYasha bin, und meine Aufgabe ist das Dorf zu beschützen. Doch heute habe ich etwas anders vor. Ich habe für InuYasha eine Überraschung und so mache ich mich auf den Weg zum heiligen Baum.
„Dein Vater ist ermordet worden, Daniel. Er wurde mit einem Brieföffner erstochen. Vor Saruji.“
Nichts auf der Welt hätte ihn dazu gebracht sich vorstellen zu können, wie sein jüngster Halbbruder, Saruji, ihren Vater mit einem Brieföffner erstach.
Früher, ja früher, da hatte er immer sehnsüchtig zu ihm aufgeblickt, weil er genau so sein wollte wie er. Damals war noch alles in Ordnung gewesen und liebend gern würde er sich die alten Zeiten zurück wünschen (...)
Herr Beingang ging durch die kalten Straßen, seine Frau war das erste Opfer, sie war schwanger gewesen. Sie wurde erstochen und beraubt.(...)[U]nd nun war es einzig allein die Rache, die ihn auf den Beinen hielt.
Eine Stunde später hörte Joey ein leises klopfen, weshalb er sich von seinem Bett erhob und die Tür zu seinem Zimmer öffnete „Seto?“ Dieser sah sich Joey genauer an, dann atmete er aus. Joey schien es gut zu gehen. Joey lies Seto eintreten und schloss die
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
*Bumm*
„Kai ist alles klar bei dir da unten?“, fragte Hilary etwas verwirrt. Kai war einfach umgefallen. Jetzt lag er da einen Arm auf der Stirn liegen, ein Bein angewinkelt und vor allem irgendwas auf Russisch brabbelnd.