Aber der Grund, warum ich dir nach so langer Zeit wieder schreibe, ist folgender. Dass was nie hätte passieren sollen ist passiert! Ich habe mich in den Freund meiner Schwester verliebt.
[...]Er war unvorhergesehen und nicht passend, nicht perfekt. Das war es was er immer gewollt hatte, nirgends rein passen, eine eigene Person sein.[...]
»Geh weg!«, jammerte ich stur, doch die unbekannte Stimme ließ nicht Locker. Das Pokémon – da ich die Worte verstehen konnte nahm ich an, dass es eines war – rüttelte mit seinen Händen an mir. »Lass mich allein!«
Sehnsüchtig sah Inuyasha zum Baum hinauf. Er wollte für seine Mutter die schönen Blüten holen. Mit einem Sprung sprang er hinauf. Leider landete er auf einen dünnen Ast. Dieser brach und Inuyasha fiel auf den Boden. Der Halbdämon schüttelte sich. Er versuchte es immer wieder.
Ich liebte den Herbst.
Die warmen Farben die alles schmückten, die Bäume, den Boden, die Autos, ja sogar die mächtigen Hochhäuser waren vor ihrer lieblichen Leichtigkeit und Wonne nicht sicher.
Die zaghafte Kälte welche mit ihren dünnen Fingern unsere
Kevin, ein junger Student, kehrt in den Weihnachtsferien nach Hause zurück. Es scheint, wie immer ein beschauliches Fest zu werden, doch was er bei seiner Ankunft noch nicht ahnt, sind die Überraschungen, die dieses Weihnachten für ihn bereit hält.
Die geheimnisvolle Fremde
Diese Geschichte spielt ca. zwei Jahre nach der Boo-Saga. Diese FF ist eine unabhängige Erzählung, da Vegetas Familienverhältnisse anders sind.
„Gleich müsste er zu sehen sein.
So warfen sie sich die Züge an den Kopf. Anfangs sah Natalie immer wieder auf die Uhr. Das hier war nur ein Zugeständnis an die Menschlichkeit. Eine Beruhigungstablette für ihr Gewissen. Und für das ihrer Schwester.
Windspiel seufzte, während sie sich an Anmut kuschelte. Der Schnee rieselte auf die beiden Füchsinnen herunter. Sie blickten über den Zaun des Weisshirschparkes zu einem Gebüsch.
"Ich wollte unsere Welpen in Sicherheit aufwachsen sehen.
Willkommen zu diesem kleinen One-Shot, ich hoffe er gefällt ^^
Dank gilt meiner lieben Beta FairyMalfoyMalice
Ansonsten würde ich mich über Kommis freuen =D
„Wann können wir endlich wieder Papa besuchen?“ Die Stimme ihrer Tochter drang an Sarahs Ohr.
„DAAAAAAAAAAAVE!“
Der Mann zuckte zusammen. Candy trat wütend die Tür auf und sah ihn an.
„Wo ist mein neuer Schal!“
Bevor der Mann antworten konnte, kam Faffy hinein und sprang Dave an.
„Nicht jetzt Faffy“, sprach Dave. Ungeduldig wippte Candy mit ihren Füssen.
Cyrus, so harmlos dämlich, der noch nie einen Bruder gehabt hatte, weshalb er sich mit triefäugiger Zuneigung an die unerwartete Gunst des Schicksals hängte.
Tyree sah ihn an und wurde das Gefühl nicht los, dass Cyrus die Ehe ihrer Eltern ruiniert hatte.
Einst lebte ich in einem wunderschönen kleinen Dörfchen nahe eines prächtigen Sees. Die Fachwerkhäuser schmiegten sich sanft in die Landschaft ein, so dass die Harmonie zwischen Natur und Menschen erhalten blieb.
"Du liebst deinen Vater, nicht wahr?“
"Was soll diese Frage bedeuten?“
Alfredine wollte Zeit gewinnen. Diese Frage erwischte sie auf dem falschen Fuss. Der Mann betrachtete sie lauernd. "Ich liebe meine Kinder. Für sie würde ich alles tun.“ Er lächelte.
Während ich die Bücher einsortiere kommt zum
tausendsten Mal Kimura-sama "Läufts Miyato-kun?"
fragt er mich zum abertausendsten Mal und
wie jedes mal nicke ich und erwidere "Ja Kimura-sama,
es läuft gut" dann geht er wieder und lässt mich
alleine mit den muffigen Bücher
Frode lief Richtung Küche. Das Stuhlbein benutzte der Wichtel als Leiter. Auf dem Esszimmertisch war ein einziger Teller platziert. Darauf lag ein Keks. Frode rieb sich die Hände. Freudig lief er zum Teller.
Also meistens ist das Schicksal echt fies. So richtig fies, meine ich.
Aber manchmal, sehr selten,verpasst es einem einen Arschtritt in die richtige Richtung und das sollte man ernst nehmen.
„Sei doch vernünftig mein Sohn, du brauchst die richtige Frau an deiner Seite.“
„Und du willst entscheiden, wer die Richtige für mich ist“, entgegnete der junge Mann bitter, frisch heimgekehrt aus den Räumen der Universität.
Wir schreiben den 1. September 2013, ich habe seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen, meine Augen sind rot und glasig vom vielen Weinen, ich bin am Ende meiner Kräfte und ich stehe auf einer Brücke.