So viele Dinge sind uns verborgen auf dieser Welt. Sie sind immer präsent und dennoch sehen wir sie nicht. Doch will man diese Dinge überhaupt sehen? Das kann man nicht wissen, bis man sie gesehen hat.
Im gemütlichen Garten, welcher hinter ihrem Studio lag, auf einer dunkelbraunen Holzbank, saß der Sänger Dir en grey’s und schrieb in seinem kleinen Block, welchen er immer dabei hatte. Es war Ende April und das Wetter zeigte sich seit ein paar Tagen von seiner schönsten Seite.
Die Tränen ruhten tief in mir, wie in einem fossilen Grundwasserreservoir, unangetastet. Es schien viel mehr mein Herz stumm zu weinen, oder einfach nur stumm zu sein.
Aber natürlich war es das nicht wirklich. Es schlug in meiner Brust und hielt mich am Leben.
„Kannst du überhaupt lesen, Junge..?“, fragte er ohne Umschweife und mit belustigtem Unterton. Er hatte den Kopf zu mir gedreht, um mich genauso kritisch zu mustern, wie ich es zuvor bei ihm getan hatte.
Der Schnee war in der Nacht gefallen, so dass die Bewohner von Glennwilde Castle an einem trüben Herbstabend zu Bett gegangen und an einem hellen Wintermorgen wieder erwacht waren.
Mutter sein war für sie immer eine Pflicht gewesen. „Heirate einen guten Mann, Kind, einen starken Mann, der dir schöne Söhne schenkt“, so hatte ihre Grossmutter ihr einst geraten.
"Nicht so!"
Streng schlug Mrs. Stowner auf den Sekretär. Ihr Zögling zuckte leicht zusammen. "Du kannst es besser. Streng dich an."
Die Kerze flackerte und erhellte das kleine Zimmer von Emma. Der Wind liess die Schneeflocken vor ihrem Fenster tanzen.
Mrs.
Wenn ich morgens aufstehe, dich so anschaue, weiß ich das es richtig war.
Ich habe nie daran gezweifelt, dass du mein Lebensmittelpunkt sein wirst.
Wir lieben dich von Tag zu Tag immer mehr.
Leise rauschende Schatten schwebten über den Fußboden, dahin geworfen von den Blättern des Eichenbaums vor meinem Fenster. Dieser Baum bedeutete für mich Leben.
Das Kind war mucksmäuschenstill. Hätte es nicht geatmet, hätte man es für Tod halten können. Sanft strich der Mann über die Haare seiner Tochter. Seiner geliebten Tochter.
Während er nachdenklich ins knisternde Feuer des Kamins sah, dachte er über sein Leben nach.
Nicht jeden segnete das Leben mit Glück aber Angel, die Tochter Wohlhabender Eltern und kleine Schwester von einem Liebevollen Bruder, gehörte ganz ohne Zweifel zu den Menschen die viel Glück hatte.
Und natürlich hatte Rose schon wieder etwas auf die erste Seite geschrieben, mit Bleistift zwar, aber trotzdem wie nicht auszulöschen. »Werd‘ endlich lockerer – also weg mit dem Buch! ;)<<
Eigentlich galt Uchiha Itachi sehr guter Shinobi. Doch nun muss er jede Nacht muss sehen, wie Sasuke vereinsamt- und jede Nacht hilft er ihm durch seine Albträume, die er geschaffen hat, bis...
Die Geräusche, die aus dem Klassenzimmer drangen, machten Miyoko neugierig. Vorsichtig spähte sie durch das Türfenster, bedacht darauf, dass sie jederzeit jemand sehen konnte.
Die Szene, die sich vor ihr abspielte, war grotesk. Miyoko wurde schlecht.
Mein Großmutter hatte mir einst gesagt, dass es Unglück bringt, wenn man an Silvester mit einem Auto durch die Straßen fährt. Seid diesem Tag habe ich beschlossen, diese Monster zu meiden.
Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Er ist zurückgekehrt.
"Grossmutter möchte sicherlich mit dir sprechen. Du bist nun ein wahrer Held." Paya lächelt ihn zu und öffnende die Türe zum Haus.
„Ich habe dieses Bild vor ein paar Monate in der Astralwelt gefunden. Da ja alle Bilder zerstört wurden und du deswegen ganz traurig warst, habe ich mich durch den Schrott gekämpft und fand dieses Bild.“