Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
“Opa?” Fragend sah Bernard auf, als er die Stimme seiner siebenjährigen Enkelin Alicia hörte. Das Mädchen stand direkt vor ihm und hielt eine Puppe in ihren Händen. “Was denn, meine Kleine?”, wollte er wissen und legte das Buch an die Seite, in dem er gelesen hatte.
„Schön, dass du mich wieder besuchst!“ Rosa sah zu dem Eichhörnchen, welches vor dem Fenster sass. In seinen Pfötchen hielt es eine Walnuss.
Der Teenager schmunzelte. Sie öffnete das Fenster. Flink hüpfte das Eichhörnchen auf den Schreibtisch.
Frode lief Richtung Küche. Das Stuhlbein benutzte der Wichtel als Leiter. Auf dem Esszimmertisch war ein einziger Teller platziert. Darauf lag ein Keks. Frode rieb sich die Hände. Freudig lief er zum Teller.
Seteth blickte schockiert zu seiner Tochter. Flayn hüpfte fröhlich im Saal herum. Mit selbstgemachten Handschuhen, einer Mütze und einem Schal.
„Flayn, wo hast du das her?“
Flayn stoppte und sah ihren Vater an.
Elsa wickelte ihren Lieblingsschal um ihre Schwester. Annas Hände packten diesen und sie spielte mit diesem herum. Glücklich gluckste das Baby. Elsa lächelte fröhlich. Vorsichtig hob die grosse Schwester Anna aus der Wiege. Langsam lief sie in den Schlossgarten.
„DAAAAAAAAAAAVE!“
Der Mann zuckte zusammen. Candy trat wütend die Tür auf und sah ihn an.
„Wo ist mein neuer Schal!“
Bevor der Mann antworten konnte, kam Faffy hinein und sprang Dave an.
„Nicht jetzt Faffy“, sprach Dave. Ungeduldig wippte Candy mit ihren Füssen.
Die Nacht war klar. Die Sterne strahlten von Himmel herab. Peppy machte einen kleinen Rundgang. Die meisten der Piloten schliefen in ihren Zimmern. Der Pilot blieb stehen und schaute zu den Sternen. Ein Geräusch liess ihn aufhorchen. Langsam bewegte er sich zu dem Laut.
Was ging in seinem Kopf vor? Die Musen sahen sich an.
In letzter Zeit verhielt sich ihr Schützling merkwürdig. Er mied sie. Wollte nicht in den Arm genommen werden. Senkte den Blick.
Ob es wohl daran lag, dass …?
Schon wieder. Es geschah schon wieder.
Wer hätte gedacht, dass man mit Quacks Schal und Socken, Schiesspulver und Glibber so ein Chaos veranstalten kann?
Offenbar hätte sie auf Alfred hören und weniger Glibber verwenden sollen?
Alfred half so gut wie er konnte beim Aufräumen, bis er nach Hause musste.
Vorsichtig versuchte Dumbo eine Seifenblase mit seinem Rüssel zu berühren. Als sie zerplatzte, sah er traurig zu Timothy. Dieser tröstete ihn.
Obwohl Dumbo wieder mit seiner Mutter zusammen war, passte die Maus immer noch gerne auf den Kleinen auf.
Aufgeregt tänzelte Mahiro auf der Stelle. Sie freute sich schon seit einer Woche auf das Stadtfest.
Fleissig hatte sie gelernt und all ihre Hausaufgaben schon lange erledigt. Sie besorgte die traditionelle Kleidung und schrieb sich einiges auf, was sie unbedingt machen wollte.
Die Musik dudelte vom Handy noch vor sich hin. Irgendwann verstummte es, als hätte das Handy gemerkt, dass es nicht mehr beachtet wurde. Eine Fliege flog über die Überreste der unglücklichen Versuche, einen perfekten Dark and Stormy zu mixen.
Ist es möglich, dass das Universum zweite Chancen vergibt? Als ein unverhoffter Besucher im Bunker auftaucht und ihn seine Vergangenheit einholt, vermag Dean sich den Fragen nicht mehr zu verwehren, die er schon viel zu lang zu ignorieren versuchte.
Kate war in New York, ihr Telefon hatte keinen Empfang und Irmaline mit sich, ihrer Wut, Angst und Trauer überfordert. Als sie ihrem Kind habhaft wurde, brach Kates Welt in tausend Stücke. – Osteraktion 2023: Mein Beitrag für den Karfreitag
„Doch, genau diese Art von Donut meine ich. Spider Donuts, hergestellt von Spinnen für Spinnen, mit Spinnen als Hauptzutat. Hmm, lecker“, sagte Chara und streichelte sich demonstrativ den Bauch.
Goofy lachte. Die Geschenke waren auf den Tisch. Der Kranz an der Türe und die Kerzen auf den Teller mit Keksen. Besser konnte er nicht die Weihnachtsstimmung einfangen. Die Kanne mit dem heissen Wasserpfiff laut auf. Schnell rannte Goofy los.
Genervt sass der Teenager aus dem Fenster. Warum musste die Familie gerade jetzt die Grosseltern besuchen. Jetzt musste auch noch anfangen zu schneien. Nicht einmal die Switch mitnehmen. Mit Freunden eine Runde Tetris 99 spielen.
Die Kerzen flackerten auf dem Tisch.
Nezz tippelte mit den Fingern auf den Tisch. Ihm wollte einfach keinen neuen Song einfallen. Geradaks blickte auf und lief seinen Trainer hinterher.
Währenddessen spielte Mary mit ihren Morpeko. Mit einer warmen Decke bepackt, nahm Nezz seine Schwester ins Haus.
Die angezündete Kerze flackerte.
Die Magypsy lächelte. Erinnerungen durchflutete das Wesen. Ihre kleine Prinzessin wurde viel zu schnell erwachsen.
Stürmisch rannte das Mädchen im Kreis. Es war platschnass.
„Spielen! Spiel mit mir“, rief Kumatora fröhlich.
„Ich darf nicht. Ich darf nicht.“ Edna blinzelte, drückte ihren Stoffhasen fest an sich. Verführerisch flackerte die bunte Kerze. Das Wachs tropfte auf den typischen weisen Teller, den es in jeden bürgerlichen Haushalt gab.
So gerne hätte sie mit der Kerze gespielt.