Es gibt Geschichten über so ziemlich alles. Und mit alles meine ich auch alles! ALLES!
Blaue Aliens die die Welt überfallen und den Menschen ihre Gehirne stehlen wollen.
Kleine Jungen, die von jetzt auf eben zu Berühmtheiten werden und dem dunklen Lord gegenüber treten müssen.
Der weite Horizont breitete seine Weiten Schwingen vor ihr aus, ebenso wie der Drache auf dem sie saß und auf dessen Rücken sie, frei von aller Last durch den Himmel glitt.
Noch nie hatte sie diesen Ort gesehen und Kira verfluchte ihre Unüberlegtheit und ihren schlechten Orientierungssinn, als sie ein Geräusch hörte. Irgendetwas hatte sich da doch eben bewegt
"Wie sehr ich dich vermisst habe - ich hoffe, dir geht es genauso." Ryus Gedanken kreisten um die eine Person, die er von Herzen liebte. Heute würde er einen Fehler aus der Vergangenheit wiedergutmachen.
Fliegen, das schönste Gefühl das es auf Erden gibt. Wenn man durch die Wolken gleitet immer dem Horizont entgegen, zu wissen das es keine Grenzen gibt.
Miraculum Serena
Prolog - Vorwort
Licht … wie die strahlende Sonne.
Dunkelheit … so schwarz wie das nichts.
Wir schreiben das Jahr 1199. Ein Zeitalter, indem sich die ganze Welt noch selbst entdeckte.
Eine etwas andere Liebesgeschichte mit mehreren Hindernissen, welche das Zusammenbringen zweier Seelen ziemlich schwierig gestalten ließe. Ob es "Happy" wird? Wer weiß das schon, immerhin mischt Jemand besonderes mit und dieser hat bestimmt keine guten Ab
Ein Jahrhunderte andauerndes Katz- und Mausspiel zwischen den Jägern und den Drachen. Getränkt in Blut und Leid. Ein Spiel um die Macht des eigenem Reich zu vergrößern und ihr Land auszubreiten.
„Ganz einfach meine kleine Lilith, Ihr seid die neuen, in deinem Fall alten, Auserwählten. Unser Land braucht neue 4 A.....“ „OPFER?!“ rief Lili und sah ihn böse an.
Die Menschen, Elfen, Orks, Zwerge, Zentauren und all die anderen Rassen die dort unten lebten hatten ihn vergessen, ihn und seine Spezies. Sie kannten die Drachen nur noch aus Büchern und Erzählungen und wer es wagte an sie zu glauben wurde belächelt und
Die Erde war schwarz wie Obsidian, bedeckt von einer schweren Ascheschicht. Einst wuchsen hier üppige Gräser und duftende Blumen, doch nun stiegen nur der Geruch von Schwefel und verbrannten Fleisches empor.
Die Bestie umrundet den jungen Mann. Ihre Krallen bohren sich in die Erde. Vorsichtig weicht dieser zurück. Immer darauf bedacht seinen Gegner keine Möglichkeit zum Angriff zu geben. (Auszug aus dem Prolog)
"Aufwachen Akahito! Dein Wecker hat wohl wieder nicht funktioniert?"
Müde räkelte ich mich in meinem warmen Bett und drehte mich auf die andere Seite. So ein Mist, ich hatte wiedermal nicht im geringsten Lust aufzustehen.
Genervt hielt Zephyre den schlichten Becher in seinen Händen. Er spürte die argwöhnischen Blicke der Dorfbewohner in seinem Nacken. Sie waren zwar alle höflich und sehr gastfreundlich, doch es war deutlich zu spüren, dass sie ihn nicht hier haben wollten.
So jetzt mach ich mich mal ans Fantasy, ich hoffe es gefällt euch!
Es ist nicht leicht einen Helden zu finden
"Ich glaubs ja nicht, wie lange soll ich hier denn noch suchen? Ich flieg hier schon seit fünf Tagen durch die Gegend und hab immer noch nicht die kleinste Spur.
Der Blick starr auf die Menschen.
Das Haar weiß wie Schnee.
Die Augen gelb wie Sonnenblumen.
Eine so gerade Haltung das es schon unnatürlich wirkte.
Ein dunkelblauer Schal locker um den Hals gewickelt und ein Haarband im selben Blauton.
Das eng anlie
Eine ältere Frau sagt zu zwei weiteren Personen: "Ich denke, ihr solltet beide nach El Noogard gehen. Und du", sie zeigt auf den jungen Mann,"passt mir schön auf Sari auf." Der junge Mann, namens Saru, sagte nichts, sieht sie nur ernst an.
Es war ein unheimliches Leuchten, das Salyn blau einhüllte. [...] Als der Krieger begriff, was hier geschah, griff er nach seinem Schert und versuchte Salyn zu töten.
"Es ist ein Stein glaube ich. Ich weiß es nicht, halt mich für verrückt, aber ich hab mir eingebildet, das er meinen Namen gesagt hat. So, als wolle er nach mir rufen"