Langsam realisierte er diese Wahrheit, die sich vor seinen Augen zeigte und in einem einzigen Schrei machten sich seine Trauer und seine Verzweiflung Luft: „MARNA!“
"Ein weißes Pferd
die Wolken erklimmt,
getragen auf engelhaften Schwingen.
Ein glockenhelles Wiehern erklingt,
das goldene Horn erstrahlt hell im Sonnenlicht,
Pegasus - Retter des Lichts!"
Diese Geschichte ist für meine imôto-chan Dragon_Ash_Freak, die sie sich gewünscht hat! Ursprünglich sollte es nur eine kleine Gute-Nacht-Geschichte werden, aber ich mache doch einen Mehrteiler draus, da ich mich sonst nicht richtig entfalten kann! *g*
Natürlich dürfen alle and
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Ein großer Schatten zog über den Köpfen der Leute hinweg. Ein riesiger, weißer Drache! Er hatte lange, pelzartig besetzte Schuppen und vier Flügel, die ihn durch die Lüfte trugen. Sofort brach Panik in der Hauptstadt
In jenen Tagen rechnete keiner von uns damit, dass irgendetwas oder jemand unseren kleinen Frieden stören, ja sogar zerstören könnte.
Doch eines Tages...
Vorsichtig lenkte sie nach rechts. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Jetzt nur keinen Fehler machen! Ein Fehler konnte sie die Seele kosten. Sie alle. Die junge Frau von knapp zwanzig Jahren steuerte das kleine Boot nach rechts.
Der Kampf tobte schon seit Stunden heftig auf dem Schlachtfeld. Keine der Armeen wollte nachgegeben. Weder die dunkle Union noch der Orden des Feuers. Sie kämpften schon seit Ewigkeiten gegeneinander, doch die Schlachten dieser beiden Armeen der Parteien gingen immer gleich aus.
Das Ende von Vater und Sohn
Cailan´s blick war starr über die Halle seines Anwesen gerichtet, er wirkte sehr Nachdenklich. Nicht anders kannte man ihn, doch blickte man ihn in seine Menschlichen Grünen Augen so sah man auch seinen Hass.
Es war ein kühler Morgen als Silence aus seinem Ei schlüpfte.
Seine Mutter war ein prächtiges BlackStarweibchen und stolz auf das gesunde Drachenbaby. Sein Vater war ausgeflogen um zu jagen, er hatte gespürt dass das Junge auf die Welt kommt.
Glitzernder Tau lag auf den Blättern der Bäume, durch deren Geäst die Morgensonne ihre Strahlen schickte. Mira stand vor ihrer Jurte und streckte sich.
Heute ist der grosse Tag, heute werde ich endlich Fliegen lernen!
In meinem Land ist der Drache ein heiliges Tier. Die Menschen, die sich um die Drachen kümmern, heißen Dracoraner. Sie sind die einzigen, die die Drachen an sich heranlassen. ...
Ein Orden, der über das Leben wacht.
Ein starkes Mädchen mit schlimmer Vergangenheit.
Freunde, die immer zusammenhalten.
Und Dämonen, die eine neue, schreckliche Welt erschaffen wollen.
So. Hier ist erst einmal der Prolog vom dritten Teil^^
Stellt euch aber drauf ein, das ich nicht weiter schreibe wenn ich keine Ideen hab^^
Prolog
„Naruto! Naruto wo bist du?“
Akiko lief durch den Hokageturm, und suchte nach dem blonden.
Festagstgetümmel
Laute Musik des Orchesters übertönte jegliche andere Geräusche im Saal. Tanzende Paare bewegten sich anmutig durch den Raum. Ramón, der Anführer der Drachenreiter, stand mit anderen Leitern der königlichen Schutzeinheit in einer Ecke beisammen.
Immer weiter laufend, sah sich um, nur um sicher zu gehen das sie niemand verfolgt.
Die Kette, die etwas wichtiges symbolisiert, leuchtete auf. Die beiden Kinder an ihre
Händen, die sie in Sicherheit bringen will.
Iryen (der Flammende)
Ich fluchte wie ein Scheunendrescher, so dass es selbst meinen Kameraden die Röte ins Gesicht getrieben hätte. Doch schließlich waren sie nicht da.
Die ersten Strahlen der warmen Maisonne weckten Kariko aus einem langen, traumlosen Schlaf. Sie blinzelte ins Licht und streckte ihre müden Glieder. Mit einer Hand strich sie ihr zur Zeit bis zur Hüfte langes rotes Haar glatt, das ihr noch völlig zerzaust vom Kopf abstand.
(Nun, Nutukei? Wie geht es dir?) Sie sah den Drachen an. (Wenn er hätte verlegen oder rot werden können, er wäre es jetzt.), dachte sie bei sich. (Bitte hilf mir Herrin. Ich kann mich nicht umdrehen) Die Hellhaarige gluckste. (Das sehe ich.)
"Wach auf, Akira!", rief eine ihr allzubekannte Stimme immer wieder. Doch Akira´s Augen blieben geschlossen, ihr Körper reglos liegen. "Du kommst zu spät zur Schule!", sagte die Stimme erneut dringlich und verschwand dann.