Langsam pirschte der Drache sich an sein ahnungsloses Oper an. Er duckte sich hinter einem Haufen anthrazitfarbener Steine, die seine schillernden goldenen Schuppen vor den blicken des Mannes verbargen.
Es würde dem Drachen ein Leichtes sein, diese Beute zu erlegen.
Beherzt griff ich nach den Armen des Fremden und zog ihn in den Flur. Wo er lag war eine kleine Blutlache doch ich ignorierte es. Plötzlich zuckte ein heller Lichtblitz über den schwarzen Himmel und mit einem Mal gingen alle Lichter im Haus aus...
Prolog und die Aufzeichnung
Die Ruine war riesig! Sie umfasste mehr als 200 Räume, wobei mehr als 150 versiegelt waren. Nur wenige Menschen haben sich bisher hier her getraut. Und in den letzten 2 Jahrhundert erst recht keiner mehr.
Roter Glanz in dunkler Nacht
Widmung: Sonja und Nadine you are the best friends!!!
Ich erinnere mich noch genau an den Abend, oder besser gesagt an die Nacht in der Ylferdun starb. Es war kein gewöhnlicher Freund, kein menschlicher Freund, es war ein Drache.
Sie hatte die Absichten des Tyrannen verstanden, doch seine Wege waren falsch gewesen.
Er hatte das einst blühende Land des Windes, in eine trostlose Landschaft verwandelt, und das konnte sie ihm nie verzeihen.
Die Quelle gleißt in der heißen Mittagssonne und spielt mit den wirren Strähnen seines Blondschopfes.
Wir sind schon den ganzen Tag am jagen, kein Wunder, dass er durstig ist.
...Hokorí wusste nicht, wo er war. Er wusste nicht, wer da vor ihm stand. Er wusste nicht, was geschehen war. Er vernahm ein höhnisches Lachen und im nächsten Moment sah er nur noch schwarz.
Miyaka die hinter Shiro stand, wunderte sich über die seltsame Hautfarbe und auch über den Rest von Zelgadis.
Sie wollte sich ein wenig nähern an Zelgadis zu schleichen, doch Shiro schupste sie wieder nach hinten das sie auf ihren Hintern flog.
"Würden wir die Welt mit der damaligen Vergleichen, würde man sie nicht wieder erkennen.
Seit zehn Jahren, unterliegt die Welt einen stätigen Wandel. Dort wo einst Hochhäuser in den Himmel rankten, nahm die Natur sich wieder das was einst ihr gehörte.
Prolog
Aufzeichnungen von Romean am 13. Tag des Monats Mion im Jahre D371
„Diese Drachen, die wir gezüchtet haben sehen wirklich gut aus. Wir haben sie voll und ganz unter Kontrolle und mit ihnen werden wir die Welt beherrschen.
1. Kapitel
Geburtstag
Als in Quellaris noch friedliche Zeiten waren, herrschte Yoshiro Terian über die Draconari. Er hatte vier leibliche Kinder: Tayani, Sero und die Zwillinge Elwing und Seraphina.
Drachenflügel
Einst lebte ein junger Mann aus reichem Hause. Dieser Mann sehnte sich nach etwas, was er nicht zu haben glaubte. Um das, was er haben wollte zu finden, begann er eine große Reise.
Am Anfang war alles schwarz. Natiole konnte nichts sehen, wie Betäubt lag er da. Gedämpft drangen einige Laute an sein Ohr, stimmen. Verstehen was diese sagten konnte er jedoch nicht. Laute Schreie in unmittelbarer Nähe. Ein eisiger Hauch des Todes lag in der Luft.
„Schon lange ist es her, dass ich einen von ihnen am Himmel sah“, sagte eine alte kränkliche Dame, die in einer heruntergekommenen verstaubten Ecke saß. Um sie herum saßen etliche Kinder mit aufgerissen Mündern und lauschten ihren Worten.
„Viele sprechen
Meine Geschichte beginnt... Nunja, eigentlich beginnt sie mit einem Vulkanausbruch.
Sagt ihnen der Ausbruch des Vesuf etwas? Ja? Nein? Der war es jedenfalls nicht!
Das erste, was mir von außen auffiel war die Hitze. Ich war seid Tagen überfällig [...]
Die letzen Momenten von der Zeit Ära „Das Ende der Welt“
Die Eruptionen des Vulkans, schleudert die gefährliche Lava in der Luft. Die Asche fällt wie Schneeflocken auf das schon mehrmals veraschte Gebiet ein.
Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den Horizont, als Elvira sich streckte und verschlafen blinzelte. Irgendwie fühlte sich ihr Bett ungewöhnlich hart an. Sie rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und erschrak als sie die Augen erneut öffnete.
Seit sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte war sie fasziniert von ihm. Er war rubin-rot ,ungefähr so groß wie ein Haus und hatte große, spitze Zähne mit denen er jeden der ihm zu nahe kam zerquetschen konnte.
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Die einzelnen Sonnenstrahlen eben jener wurden von der stahlgrauen Oberfläche des Flugzeugs reflektiert. Fasziniert beobachtete ich ihr Farbenspiel, bis eine Stimme meinen Geist zurück in die Wirklichkeit holte.