“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
„Jetzt reißt euch zusammen. Entführt hin oder her, Wheeler ist keiner, der sich so leicht unterkriegen lässt. Das sollte euch allen doch bewusst sein. Es gibt also keinen Grund, hier Trübsal zu blasen. Das hilft ihm im Übrigen auch nicht weiter.“
Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
Arthur beschleunigte seine Schritte und biss die Zähne zusammen.
„Hallo?“
Er senkte den Kopf und versuchte sich unsichtbar zu machen.
„Hey!“ Eine Hand griff nach seiner Schulter.
Arthur riss sich los und fuhr herum.
Ich versuche Tai zwischen den Mädchen zu finden und sehe ihn dann etwas weiter weg, wie er sich wieder aus dem Staub macht.
„Tai, warte doch!“, rufe ich ihm hinterher und kämpfe mich durch die kleine Menschentraube durch. Es dauert etwas, bis ich zu Tai
Auszug Prolog:
Er ließ die Hände sinken, fasste nach dem glattgegriffenen Einband und klappte das Buch langsam und vorsichtig zusammen. Er erhob sich, streckte die feingliedrige Hand aus und stubste vorsichtig auf den Fuß der kleinen Schreibtischlampe...
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Es tut mir wahnsinnig Leid, dass diese Woche kein Kapitel erschienen ist. Leider fand ich in dem ganzen Weihnachtsstress keine Zeit und auf meiner Arbeit ist zur Zeit Land unter. Ich bemühe mich, schnellstmöglich in den gewohnten Rhythmus zurückzufinden.
"Pizza mit allem"
Akatsuki Pizza Haus ist wohl die Beliebteste Pizzeria in ganz Tokio. Sie sind nicht nur total lecker, sondern auch sehr kreativ was die Pizas an geht.
Naruto, Sasuke und Sakura sowie Sai, Kakashi und Yamato. Mal freundschaftlich, mal mehr. Mal aus der einen, mal aus der anderen Perspektive. Mal lustig, traurig, melancholisch, amüsant. Aber immer authentisch. Team 7 eben.
Vereinzelte Tränen bahnten sich den Weg auf den kalten, grauen Asphalt. Es wurden immer mehr, bis der ganze Asphalt von dem beginnenden Regen durchnässt wurde.
Sie stand vor mir. Ihre zarten Hände zu Fäuste geballt.
Ohayo gozaimasu/Konichiwa/Konbanwa (je nachdem um viel Uhr ihr das hier lest) Hier ist wieder JLK mit einer Story, von der ich nie dachte, dass ich sowas schreiben würde, aaaber… TADAAA!
Ich betone hier auch noch mal: BOY-LOVE! Wer es nicht mag, bitte nicht lesen, danke^^
V
Seit einen Monat hat Seto Kaiba nur noch Stress. Nicht nur dass er seine Firma expandieren lässt, auch Mokuba ist wegen seiner fehlenden Freizeit viel zu sehr am mekern. Doch wäre dass nicht genug, kann er seit zwei Wochen nicht mal mehr seinen Frust an d
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Kai schnaufte leise, als er endlich aus dem Flugzeug stieg. Endlich wieder in Japan. Endlich wieder vertrautes Training. Ganz kurz wanderten seine Gedanken zu Tyson. Ob er trainiert hatte, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten?
Sicherlich, er kannte den Japaner doch.
Ich habe dich verletzt ,also werde ich lieber für dich verbluten bevor ich dich wieder verletze . Ich hatte dir all meine Sünden aufgezählt und du bist damals trotzdem geblieben .Wieso ? ich schließe meine Augen als ich wieder daran dachte .
Ich laufe also ein Stück an der Mauer entlang und lege mich ins Gras, so dass es meinen Körper vollständig versteckt, ich aber freie Sicht auf die offene Stelle in der Mauer habe. Ein dicker, aber morscher Ast liegt vor mir und ich luge darüber hinweg. Da
Vorwort
Hey, ho, werte Leserinnen und Leser!^^
Diesmal habe ich eine vollkommen andere Geschichte für euch oder eher ein anderes Gebiet bzw. eine andere Welt.
Sasuke schüttelte den Kopf. »Mein Vater holt mich für ein Geschäftsessen ab.«
Der Blonde nickte nachdenklich. »Was tust danach?«
»Mich übergeben.« Kam es trocken und mit ernster Miene aus Sasukes Kehle.
„Belohnung?“ Skeptisch hob Sasuke eine Augenbraue. „Was für eine Belohnung?“ „Weiß nicht.“ Lächelnd zuckte Naruto mit den Schultern. „Wie wär’s mit einem Kuss?“
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Mein Hände hoben sich und spielte mit einer Haarsträhne von ihr. „Eigentlich bist du ganz süß, wenn du so kratzbürstig bist.“ murmelte ich leicht, worauf sie leicht rot wurde. Treffer! Dieses Mädchen war so einfach gestrickt..
Erst jetzt fiel mir auf, dass er an der linken Seite ein silbernes Glöckchen mit einer rubinroten Feder im Haar eingeflochten hatte, welches bei jeder Bewegung leicht erklang. Als er vor mir stand, beugte er sich leicht zu mir ...
>Spuck schon aus?!<
>Was für eine Haarfärbemittel Marke benutzt du?<
Alle brachen ich Gelächter aus und ich und Sakura sahen uns verwirrt um. Selbst Uchiha sah schmunzelt aus dem Fenster. Pisser! Das war doch jetzt nicht ihr ernst oder?
>Ist das (...)
„Kudo, bitte sag mir nicht, das es Kuroba ist!“ „Doch, genau der.“ Seufzend lehnte sich Saguru zurück. „Das erklärt natürlich sofort, warum du von deiner Theorie weg bist, dass Kuroba KID sei. Niemand will seinen Partner verdächtigen.“
Shinichi beobachtete Saguru, wie dieser sich zurücklehnte. „Du hast KID heute kennengelernt.“ „Bitte was?“ Überrascht sah Shinichi seinen Gegenüber an. „Aber wer?“ „Kaito Kuroba.“
Und weil es nicht schon beunruhigend ist, neben einem fremden Kerl (nichts mit Brüsten und so!) aufzuwachen, kann ich ganz genau sehen, dass er nackt ist. Also richtig. Sein Hintern guckt nämlich unter der Decke hervor.
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
Kaito seufzte niedergeschlagen und blickte auf das leere Glas vor ihm.
“Wollen Sie noch eins, junger Meister?” Kounosuke Jii blickte ihn fragend an und deutete auf das leere Glas, doch der junge Mann schüttelte den Kopf.
“Nennt mich nicht so”, murmelte Kaito.
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.
Samstagabend und die Sonne stand noch hoch am Himmel, obwohl sie sich langsam dem Horizont neigte.
Er würde heute Abend auf die Geburtstagsfeier eines Klassenkameraden gehen, auf die er eingeladen wurde.
sie wollten das zu ende bringen was vor langer zeit einst begonnen hatte, die Beendigung ihrer Feindschaft durch den tot des anderen. Doch das heute Nacht etwas geschehen würde, etwas was alles ändern könnte, das konnte noch keiner von ihnen ahnen.
Es ist wie immer. Totlangweilig. Was soll man von Schule denn bitte auch anderes erwarten, wenn unser Klassenclown Naruto nicht da ist? Jetzt hocke ich hier alleine in der Cafeteria der Schule und trinke meinen Cappuccino aus nem Pappbecher.
Kaiba stieg aus seinem Auto. Er sah an dem Gebäude hoch. Schon wieder dieser Club. In letzter Zeit zog es ihn häufiger hierher. Seitdem er wusste, dass hier ein ganz bestimmter blondhaariger Junge in seinem Alter arbeitete. Seto seufzte und ging hinein.
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
Müde von einen, meiner Meinung nach viel zu langen Tage, schlich ich mich auf leisen Sollen durch die Haustüre, den Flur entlang zu meinem Zimmer, darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben. Doch er hatte anscheinend nur auf mich gewartet.
Also das geht an alle frisch verliebten sowie die die es schon lange sind
viel spass^^
Ich schaue auf den Kalender, tatsächlich morgen ist schon der 14.02. Ich sollte schnell noch was Einkaufen.
Meine Jacke war an, genau wie meine Schuhe.
Es war ein heißer, trockener Sommer in Konoha. Tagelang hat es schon nicht mehr geregnet. Das schöne und saftige Grün der Wiesen und Bäume gab es nicht mehr. Bäume ließen ihre Blätter, Blumen die Köpfe hängen. Ihnen fehlte das Wasser. Kein einziger Windhauch wehte.
Er wusste nicht, wie er drauf gekommen war. Es war einfach so. Wenn Naruto an ihn dachte, fielen ihn ein paar Sachen ein, die er schon von Anfang an mit dem Schwarzhaarigen verband. Tomaten, arrogant, schwarz und eben Bastard. Aber das war Sasuke nun mal.
Naruto tritt eine Stelle in einem Unternehmen an, die ganz schön viel Beherrschung von ihm fordert. Der Grund? Sein Chef ist ein anstrengender Bastard, der keine Gelegenheit auslässt, ihn in den Wahnsinn zu treiben.
Er hatte sich in den vergangenen Jahren öfters bei dem Gedanken erwischt sein Leben mit dem von Kaiba zu vergleichen. Sie beiden hatten viel Verantwortung. Sie beide gaben ihr Geld fast nur für Personal und Geschwister aus. Doch nun...