Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
„Nii-san warum muss ich mit kommen? Ich will bei Tobirama bleiben...“
„Weils ein Senju ist.“, meinte dieser nur, als würde dies alles erklären und setzte sich wieder in Bewegung.
„Mama!“ schrie er und erhob sich. Er lief zu seiner Mutter, doch sie rührte sich nicht.
„Mama! Was ist los? Mama! Steh auf, Mama!“ rief er immer wieder, doch sie bewegte sich nicht.
Zoro blickte sich um, seine Schwerter in der Hand und fragte sich, wie sie schon wieder in so eine Situation geraten waren. Ihr Kapitän zog Ärger wirklich an wie Scheiße die Fliegen und brachte sie regelmäßig ohne Abstände in die größten Schwierigkeiten.
Zoro sah schockiert dabei zu, wie der Blondschopf das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Mit dem Hinterkopf schlug Sanji an die Kante der Kommode und blieb reglos am Boden liegen.
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Für Kaito beginnt die schlimmste Zeit des Jahres. Schnee, Kälte, Weihnachtsmärkte und überall Last Christmas. Und mittendrin ein sturer Shinichi, der in 22 Tagen versucht, seinem Freund Weihnachten näher zu bringen.
Der Graublauhaarige hatte seine zu Faust geballte Hand mit aller Kraft auf den Tisch eingeschlagen. Dieser naive kleiner Junge…ach…er hatte vergessen…wie die Zeit so schnell vergangen ist. Sie waren ja keine Kinder mehr...
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
„Gut~ dann ist es abgemacht Itachi-san.“ konnte er nur Kisames Worte vernehmen die in seinen Augen wie blanker Spott zu klingen schienen. „Ich hol dich dann Heute Abend von dir zu Hause ab~ ich rate dir Pünktlich zu sein~.“
Der Regen prasselte auf ihn herab während er den, ihm fremden Jungen ansah. Das blonde Haar lag völlig durchnässt an seinem Gesicht. Wieso kam er ihm so bekannt vor?
Irukas Bett war voll mit dieser Flüssigkeit und auch in Iruka voll mit dem Zeig. So langsam wurde die Luft in der Wohnung stickig und schwül. Plötzlich schlief Iruka ein.
„Von hinten, ja?“ - „Wie?! Von...von hinten?“ - „...“ - „Sie sind ja ganz schön versaut!“ - „Ich meinte: Sie sollen mich dann von hinten erschießen!“ [Gekürzte Fassung!]
„Hey, suchst du was?“ Der Blonde legte den Kopf auf die Schulter eins Jungen mit schulterlangem schwarzen Haar, der etwas hilflos in der Aula stand und immer wieder auf einen Block blickte, den er in der Hand hielt.
Als am Morgen ein blonder junger Mann aufstand, schwankte er beachtlich. Langsam schaute er sich im Zimmer um, wo ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch platz fanden. Ein dunkler Grünton beherbergte die Wände.
mal wieder was neues von mir^^
hoffe euch gefällt sie
wenn fragen und der gleichen vorliegen
scheut euch nicht
ich beantworte gerne fragen von euch^^
un nun
VIEL SPASS^^
Gelangweilt saßen wir auf unseren Plätzen und warteten das unser Lehrer den Raum betrat.
Hallo alle zusammen:D dies ist meine allererste Fanfiktion und ich hoffe, das sie jemandem gefällt. Ich habe in letzter Zeit sehr viele Sailor Moon FF´s gelesen was mich zu der Geschichte eigentlich erst angeregt hat.
Die Frage war jetzt. Zu dir hin rennen und stürmisch um armen? Oder dir einfach eine kräftige Ohrfeige verpassen? Ich schluckte. Wie auf heißen Kohlen stand ich da... (auszug aus Kapitel 1)
So das kommt raus wenn man mit über GX unterhält und kaum zu Hause ist und die Story schon fast fertig hat
Viel spass damit
Prolog: Der Brief
Judai war gerade dabei seine Reisetasche zupacken, als Sho reinplatze.
Er fürchtete sich vor dem Feuer, das in ihm zu brennen begonnen hatte, seit er Tyson wiederbegegnet war, denn der glimmende Funke von einst hatte sich in eine lodernde Flamme verwandelt...(Auszug aus Kapitel 2) KaixTyson, RayxMax, HiroxBrooklyn u.a.
D (26) ist Auftragsmörder und lebt in der Unterschicht der Stadt. Ouzo (17) ist der Sohn des Senators und befindet sich auf der Flucht. Was passiert, wenn beide durch einen dummen Zufall aufeinander treffen und sich eine gewisse Sympathie entwickelt?
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
Ich fühl mich einsam,
keiner da der mir sagt ‚Ich liebe dich’
oder mich einfach in den Arm nimmt !
Ich weine jeden Tag nur stumm,
mein Herz wird immer schwerer,
vertrauen geht auch bei fast niemanden,
da es zu oft gebrochen wurde !
Verlieben ist ja auch nicht drin,
da mic
Bad live and true love
Kapitel 1
Oh mein Gott! Was hat mich den zu dieser Geschichte geritten -.-?
wie mir scheint scheine ich gerade in einer seltsamen Fase zu sein * Uhhhaa vor sich selber angst kriegt * ich weis nicht ob es gut war so was zu schreiben.
„Es ist nicht dein Geständnis, was mich wütend macht und mich enttäuscht, sondern die Tatsache, dass du nicht genug Vertrauen zu mir gehabt hast es mir früher zu sagen ...“
„Was habt Ihr hier zu suchen, Prinz Joseph?“
Er brachte sein Pferd zum Stehen und sah sich um.
„Wo seid Ihr, Seto? Ich kann Euch nicht sehen.“
„Beantwortet mir meine Frage.“
„Ich habe nach Euch gesucht.“
„Seh ich aus wie’n Infokasten Kurzer?“,fragte er spöttisch und schüttelte den Kopf.„Verpiss dich und lass mich in Ruhe zu Ende rauchen Blondi.“ ... „Alter ich hab dich nur was gefragt…“
„Tss, kauf dir nen Navi, wenn du keine Orientierung hast.“ - Kap.1
Personen: Joey, Tea
Anmerkung: Wunschfic für Nana.
Warnungen: silly, com
„Joey … verdammt, du HAST Hüften. Ich weiß es. Also, benutz sie endlich!”
„Wie … wa-?“ Schockiert klappte Joey den Mund auf.
Pairing: Seto Kaiba + Joey Wheeler (irgendwann, irgendwo, irgendwie)
Warnungen: potentielle OOCness, Kitsch - ich meine, Kitsch!! ein bisschen Humor (hoffe ich mal) und am Ende ein wenig Drama und eine Prise Angst - kurz, von allem ein bisschen.
Kaffee… nach dieser Nacht brauchte er unbedingt Kaffee. Einen richtig starken, den seine Freunde als Teer bezeichneten oder meinten, ein Löffel würde darin gerade stehen können und auch in dieser Position verharren.
The Start from the End – First Day
Sunday, February 1st, 2005
_Eines Tages werd’ ich sie in die Hölle schicken. Das schwöre ich!
Immer und immer wieder das Gleiche! Sie wissen doch inzwischen, dass das alles nichts bringt.
Eine kleine, aber feine FF über eine Affäre zwischen Zoro und Sanji, die sich langsam aber sicher weiterentwickelt. (Achtung: PWP und damit Lemonlastig! ^^)
Ihm wurde warm. Der heiße Atem an seinem Nacken trug auch nicht gerade zur Besserung zu seinem Zustand bei. Kaum wollte er zu einer Antwort ansetzen, spürte er die Lippen an seinem Hals, die ihn erschauern ließen. - Kapitel 8
Doch du hast mir eine Tüte abgenommen und gelächelt. Schweigend hast du mich nach Hause gebracht, hast mich gehen lassen, bist mir mit dem Schirm gefolgt.
"Hilffeeeeeee!", machte Yamato noch, dann lag er auch schon auf dem Boden, Taichi auf ihm. Küsste ihn wieder und wieder nieder, wollte gar nicht dem von dem blonden Sänger ablassen. "Tai... Taichi... hey... Tai!!"