In einem alternativen Universum werden Sanji und Zoro wegen unterschiedlichen Taten ins Gefängnis gesperrt. Gemeinsam teilen sie sich eine Zelle und kommen sich im Kampf gegen die gnadenlosen Wärter körperlich, seelisch und sexuell näher...
Ich hatte nie jemanden von ihm erzählt und wollte es auch nicht, denn es sollte immer eine meiner teuersten Erinnerungen bleiben, welche in jenem Moment schlagartig zurückkehrten...
Ungeduldig tippte er mit seinem rechten, in einen dunkelblauen flauschigen Pantoffel gekuschelten Fuß auf den Boden und starrte sein Telefon hypnotisch an.
Die Geschichte findet nach dem vierten großen Ninja Krieg statt. Wo sich zwei Freunde ihre Gefühle für einander enddecken. Doch bevor sie sich es einander gestehen konnten verschwand einer von ihnen. Nicht ganz freiwillig doch meinte er es ist das beste s
Was ist das??
Schönes Wetter weit zu blicken
Hohes gras und nix zu...
Lesen!!
Man was habt ihr denn bitte gedacht? Oo
XD
In einem Land vor unsere Zeit....Pfff xD ok ist gut jetzt x'D
Ein entsetzlicher lauter Schrei ging durch Konoha.
Ich wünsch mir, dass ich dich vergessen kann
Ich würd dich gerne einfach ignorieren
Ich bin mir sicher irgendwann wird das auch einfach über Nacht passieren
Zoro seufzte. Er hasste es. Er konnte einfach nicht damit umgehen, was er in der Gegenwart von Sanji fühlte.
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
„Ich dachte schon, du würdest nicht herfinden.“ erklang auch schon eine bekannte, wenn auch ungewohnte Stimme hinter ihm und als er sich umdrehte sah er in das viel zu Jungenhafte Gesicht seines Generals.
„Verrate mir eines, mein Lieber…“, begann Don Flamingo säuselnd, während die kalte Klinge der linken Hand des Jungen immer näher kam.(...)
„Verrate mir, Sanji…“, wiederholte Don Flamingo grinsend, „Was nützt mir ein untreuer Arbeiter?“
White Grace
Ich stand still auf der kleinen Brücke, knapp fünf Kilometer entfernt von der heutigen Hochzeit, meines besten Freundes. Überall um mich herum war Wald, eine kleine Asphaltstraße schlängelte sich durch ihn.
Bei der Strohhutbande herrschte ausgelassene Stimmung.
Der Grünhaarige trank aus seiner schon halbleeren Sakeflasche, ehe er sie absetzte und zum blonden Koch schielte.
Dieser wurde immer so ulkig, wenn er besoffen war..
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
-"Monsier, ich wüsste jedoch einen anderen weg wie sie bezahlen könnten."
Sanji wusste nicht was er jetzt davon halten sollte, was will dieser Fremde von ihm, will er jetzt seinen Körper?-
ZorroxSanji mit Fluff (oder so ^^)
Hab Hunger…“ grummelte Zorro und versteckte seine Nase in dem langen Haar seines Freundes. Genüsslich sog er den Geruch des jüngeren ein.
„Stell dich hinten an. Ich hab schon Angst, dass Ruffy mich heute noch aufisst…“
„Das soll er sich trauen!“ lachte
Es schien als hätte das Leben ihn fast zur Gänze verlassen.
Er bewegte sich nicht, sprach nicht, lächelte nicht.
Einzig die wehenden rosa Blütenblätter zeigten dem jungen Kapitän, dass es keine detailgetreu verziere Leinwand war.
[...]- Kapitel 3 :
Doch mir etwas zu gönnen wäre natürlich zufiel verlangt, weswegen mich heute morgen als ich mich bei Facebook einloggte, die pure Ironie traf und das mit Grüßen.
Naruto Uzumaki ist in einer Beziehung mit ...
Glaubt ihr an Wunder?
Ich schon – zumindest nach den Ereignissen dieses Tages:
~
„Hey, Ruffy..“ Nami. Seit geschlagenen 30 Minuten stupste sie mich mit ihrem Kuli an, wobei alles was ich wollte, Ruhe war.
In nur einem Jahr hat er so enorm an Arroganz dazu gewonnen, dass schon allein diese eine Begegnung ausreicht, um alles zu verraten. Jeder Triumph über eine Bekanntschaft steht auf seinem Lächeln, spiegelt sich in seinen Augen, erklärt seine Haltung.
Hey, Kudou,
wie gehts dir? Lange nichts gehört! Klar, ich wollte mich auch melden, nicht? (^___^);
Sorry, kam nicht eher dazu. Bald sind doch Ferien, ne? Komm vorbei, okay? Ticket für die Hinfahrt hab ich dir schon gekauft.
Scheiße Kaiba... Was machst du denn hier?" "Ich gehe" "Ach ne? Ich meine, wieso hier? Das ist meine Strecke!" "Ich werde nun sicher nicht wegen dir einen anderen Weg gehen Wheeler!" "Na dann... geht der große Seto Kaiba wohl mit mir und Pfannkuchen Gassi"
Die letzten harten Wellen schlugen noch immer drohend gegen den Bug der Thousand Sunny und trieben sie hin und her. Sie See beruhigte sich bereits wieder. Der Regen hatte sich schon verzogen, doch der Himmel wollte einfach nicht wieder aufklaren.
Ich hatte Angst. Wie sollte ich die anderen ganz allein aus der Gewalt dieses Monsters befreien? Was wenn er sie schon lange getötet hatte? Daran durfte ich nicht mal denken.
Die liebe sweetZoSan hat sich von mir diese Songfic zu dem Lied Applaus, Applaus gewünscht.
Die Auftretenden Figuren gehören nicht mir, sondern Eiichiro Oda, ich leihe sie mir nur aus.
„Kurōbā Kaitō.“ Der Magier holte prompt eine rote Rose aus den Tiefen seines Hemdärmel und hielt sie dem anderen vor's Gesicht. „Magier, extraordinär.“ Verblüfft sah Shin'ichi auf die Blume, welche ihm so keck dargeboten wurde[..].
„Was glotzt du denn so dämlich Küchenjunge?“ Ich schluckte einen bissigen Kommentar hinunter und sagte stattdessen: „Ich wollte dich nicht bei deinem Training stören. Ich wollte eigentlich nur wegen der Sache im Schnee mit dir reden.“ Ich sah, wie Zorro v
„Ich denke nicht, das ich dich ohne Sicherheit gehen lassen kann!“ meinte Seto und betrachtete seine Manikürten Fingernägel. „Aber da du nichts von Wert besitzt, werde ich dich nicht gehen lassen!“ meinte er wie beiläufig und dann blickte er Joey in die A
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
Er taumelte rückwärts, als sich die Augen urplötzlich öffneten und ihn geradewegs, halb abschätzig, halb spöttisch aus dem Dunkel heraus musterten.
“Wenn du Madam suchst, da hinten durch. Ansonsten sei so gut und verzieh dich..”
„Ich liebe dich, Kaitō.“ Überrascht sah Kurōbā seinen Freund an, nur um ihm dann zu zu lächeln und seine Lippen dessen entgegen zu strecken. Ohne Zögern kam Kudō dem entgegen und küsste seinen Freund sanft, bevor er wieder von ihm abließ.
Warmes Blut rannte über seine Hände, färbte die Erde dunkel, war überall. Tränen liefen über sein Gesicht, fielen in dicken Tropfen zur Erde. Tränen die nicht Vergeben konnten, die nichts an der Situation änderten, die den Schmerz nur etwas erträglicher werden ließen.
„Ich bin gute Gesellschaft.“ Narutos Stimme war beharrlich. Er beugte sich so nahe an ihn, dass Sasuke seinen Atem im Gesicht spürte. Er roch fein nach Wodka, der Apfelgeruch überwog allerdings und kreierte so eine exotische Mischung. Er roch gut.
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Ein hämisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen, bevor er darüber leckte, um sie anzufeuchten. Er würde Kaitou Kid heute Abend zeigen, wer der Dominantere Part war. Es würde gewiss ein kleiner Spaß werden. Ein Spiel im Schatten..
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Es war ein mal....so fangen wohl alle Märchen an. Doch diese Geschichte handelt von Wesen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann, ein Kampf bei dem weitaus mehr auf dem Spiel steht, als das Leben eines einzelnen.
Sanji rümpfte die Nase: "Hat das Baby etwa Auaua hier oben?", und tippte gegen Zoros Stirn, "Dann lauf doch nach Hause zu Mami, Kohlkopf." Der Blonde schnaubte noch verächtlich. "Ich mami dir gleich eine", drohte Zoro.
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
Er beobachtete den anderen, wie dieser erneut seine Taube kraulte, die noch immer auf der Schulter seines Rivalen saß und sich dort augenscheinlich sehr wohl fühlte. Shinichi wusste, wie viel ihm seine Tauben bedeuteten...