Autor: Moewen-Rikku
den Glanz deiner Augen, den lieblichen Mund
ich malte die Wimper, die Braue, dein lächeln,
wie ich es erkannte in jener Stund
Hätt ich eine Flöte zu spielen die Klänge,
die von deiner Anmut und Schönheit erzählen
ich spielte den reigen der himmlischen Tänze,
wie in den Gedanken, die mich seither quälen
doch weder Bilder noch Klänge noch Wort,
könnten beschreiben was an jenem Ort
mit mir geschehen als ich dich gesehen,
du in dunkler Nacht, den Schein hast entfacht
die Sonne, die Sterne tragen Kunde von dir
jeder Lufthauch erzählt mir von dir
jeder Atemzug, jeder Schritt,
trägt deinen Namen weit mit sich mit
hätt ich eine Feder zu schreiben die Worte,
die dich umgarnen wie silbernes Licht,
ich schriebe von Liebe, von Nähe und Hoffnung
und schrieb die Sehnsucht hinaus in das Nichts
doch weder Bilder noch Klänge noch Wort
könnten beschreiben, was an jenem Ort
mit mir geschehn, als ich dich gesehn,
du in dunkler Nacht, den Schein hast entfach...