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Das Leben, die Liebe, das Leid

Autor:  ProtoType
Nunja, da ich ja die Funktion des Weblogs habe, sollte ich sie vielleicht auch mal nutzen.

Ich sitze gerade in der Uni zwischen zwei Vorlesungen und philosophiere über die drei "L"s (Leben, Liebe, Leid). Dabei kommt mir die Geschichte von Maison Ikkuko in den Sinn, da Godai-kun im Grunde so einen Verlauf im Leben hat, wie ich. Nur, daß er bei seiner Angebeteten bessere Aussichten hat, dafür allerdings auch ein wenig mehr Pech im Leben...
Ist es denn wirklich so, daß wir das Leben zwischen Glück und Leid aufteilen müssen? Geben drei Prozent Liebe dann auch nur drei Prozent Leid? Ist das Leben eine proportionale Funktion zwischen Glück und Leid?
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Datum: 07.05.2004 07:22
Ich denke schon. Das ist wie auf einer Wagschale, die immer im Gleichgewicht sein muss.
Naja, und dann ist da noch die Deffinition, je mehr Licht, desto dunkler die Schatte...

Dann stellt sich mir aber die Frage, warum es für mich keine Liebe, aber viel Leid gibt? Zählt die tiefe liebe, die ich für mein Kind, meine Katzen und mein Auto empfinde denn wie die Liebe, die ich zu einem Mann empfinden könnte? Muss ich desshalb so leiden?
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Datum: 17.01.2005 13:53
Memo an mich selbst: XD
Talana14
Voyeur sucht Exhibitionistin zwecks gemeinsamer Freizeitgestalltung


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