Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
"Ich geh die Meldung machen. Schaff du die Leichen weg!" Angella wollte auffahren, doch Sira war verschwunden bevor sie hätte protestieren können. "Das kriegst du wieder, das verspreche ich dir, Cunningham..."
Pausiert fürs erste aber nicht lange
„Es ist soweit!“, höre ich eine tiefe raue Stimme sprechen.
„Häh?“, ich weiß sehr intelligente Antwort.
„Ah, Wettschwimmen. Let´s go horseface!“, schrie ich voller Elan.
Ich sprang auf und rannte los. Bis je
„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.
Diese geballte Monstrosität kam gekleidet in ... eine rote Jacke mit weißem Pelzbesatz? Eine rote Hose und schwarze Stiefel? Und ... Moment, waren das ... hatten die Würgeschlangen etwa jede eine kleine Weihnachtsmütze auf ihren keilförmigen Köpfen?
„Geh nach Hause und ruh dich aus. Ich bin bald zurück“, lächelte sie mich sanft an. Ich gab mich geschlagen und nickte. Sie gab mir noch einen kurzen sanften Kuss, bevor sie in der Menge verschwand und ich mich auf den Weg nach Hause machte. *Auszug aus
Freut mich, dass ich doch noch Eindruck schinden konnte." | „Willst du dir deine gesamte Karriere direkt an ihrem Beginn versauen?“ | „Du bist gekommen“, stellte eine Stimme fest, deren Eigentümer er nicht gleich erblickte.
„Auf Gleis 2 fährt gleich die Yamanote-Linie ein. Bitte bleiben Sie hinter der gelben Linie“, ertönte die Ansage vom Gleis.
Hizumi freute sich. Es war schon eine Weile her, dass sie eines der Doppeldatetreffen gehabt hatten.
Tief sah er ihm in die Augen, ehe er nur Sekunden später Yuuris Lippen mit den seinen versiegelte. Mit geweiteten Augen sah Yuuri in das Gesicht des Russen, der ihm so plötzlich näher gekommen war. Dass er unbewusst die Luft angehalten hatte, merkte er er
Als Albus Dumbledore, Mafiaoberhaupt des Phönixordens, sie anheuert, ihm den Kopf von Tom Marvolo Riddle zu bringen, dem Don der Todesser, fühlt sie den altbekannten Nervenkitzel durch ihre Venen rasen. Sie nimmt das Geld und geht.
So etwas durfte nicht noch einmal geschehen. Gentaro war schon oft über Leichen gegangen um seine Ziele zu erreichen, doch er begrüßte es sehr, wenn sich Morde vermeiden ließen. Er hatte das Blut unzähliger Menschen an seinen Händen.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
Wie von der Tarantel gestochen hetzte Luzifer durch die Flure des verfluchten Hotels. Er traute sich nicht, seine Flügel zu zeigen, um zu entkommen, denn er wollte den Höllenkreaturen nicht noch einen Anlass geben, ihn zu verfolgen!
Noch hatte es Akihito leicht, doch jetzt wollte es ihm Asami viel schwieriger machen. Er besaß ein neues Spielzeug und wollte es unbedingt an ihm ausprobieren, denn er liebte es seine Schreie zu hören.
Ja, er war wütend auf Xanxus, wütender, als er es je auf den Kerl gewesen war. [...] Vorher hatte er ihm immer alles verziehen, eben einfach, weil es Xanxus gewesen war. Aber diesmal ging das nicht so einfach.
Seit über zwei Stunden sitze ich schon in meinem dunklen Wagen und hoffe dass sich Verkehr aus der Stadt auflöst. Mein Diamant vor mir ist ebenso genervt wie ich, nur das er sich dabei noch konzentrieren muss. Meine Gedanken sind bereits zu Hause.
"Crew ich möchte mit dir reden, heute abend...!"
"Okay...?"
"Keine Sorge es ist nichts...!"
"Habe ich was falsches gemacht...?"
"Nein, nein, alles ist gut...!"
"Klar...!"
"Sobald alle zu Bett gegangen sind...!"
"Na gut..!"
Nachdem Johnny und Kal
Claires Sicht:
Es ist kurz vor 3:00 Uhr Nachts, eigentlich hätte ich vor einer Stunde Feierabend gehabt. Aber ich will nicht nach Hause gehen. Der Grund dafür waren meine zwei Tanten.
„Was ich denke? Ich denke, dass ich es verdient habe. Ich habe es verdient, dich zu sehen. Ich habe es verdient bei dir zu sein. Um endlich zu lernen, was liebe ist und um Reue zu fühlen, für das was ich getan habe. Und für all das, was ich getan habe, k
Vor ihm liegt sein Scharfschützengewehr. Antonio hat den Lauf auf den Vorsprung des Dachs aufgelegt, damit ihm die Arme vom Halten nicht schwer werden. Unter sich hat er seine Lederjacke ausgebreitet, die Beine weit auseinander gestreckt, um sein Gewicht
“Ich hasse es zu töten!”, rufe ich ihm zu. Kann Toni die Kerle nicht einfach über den Haufen schießen, so wie sonst auch immer?
“Herrgott tu’s einfach, Enrico! Ich muss vielleicht auch mal nachladen.”
„Seit wann machst du dir was aus Frauen?“ Schon wieder, diese Stimme. Ob Antonio langsam verrückt wird, oder liegt das an den vielen schlaflosen Nächten? Ganz gleich, es hat etwas ungemein tröstliches, sich wenigstens einzubilden, noch mit ihm sprechen zu