Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
Erhaben, stolz und mit einer Anmut, die nie ein anderes Wesen erreichen könnte, stand er auf der Lichtung, den Kopf gen Sonne erhoben und das prächtige Geweih in drohender Schönheit aufrecht erhalten.
Dragons?-Red Demon
Eins muss ich hier noch vorwegnehmen, hier handelt es sich bei dem Begriff Dämon nicht um die klassische, hinterhältige Version, welche zaubern kann!!Sondern ich bezeichne damit diese Kreaturen die unberechenbar sind, klug und als gründlich aggressiv gelte
Siebzehn war er jetzt und noch immer musste er diesen arroganten Priestern nachräumen und hinter her putzen. Nie kannten diese auch nur ein Wort des Lobes,oder der Anerkennung. So lag er oft im Dunkel seiner spartanisch eingerichteten Kammer wach. Sollte
Dragonfire
Sir Henry war seines Zeichens ein Ritter und ein wirklich guter noch dazu! Er war durchaus als kampferprobt und schlachterfahren zu bezeichnen, denn er hatte schon bei mehreren Schlachten mit seinem treuen Schlachtross Rosinante gekämpft! Dieses Pferd war für seine
Der Mann fing an zu Lachen. Laut zu Lachen. Dabei roch er ziemlich nach Alkohol und Zigaretten. Ein echt unerträglicher Duft wenn man mich fragen würde. Als er sich etwas beruhigt hatte, starrte er wieder zu mir herab.
Sie starrte aufs Meer hinaus und kraulte dabei den Kopf des Drachen. Er war groß geworden. Noch vor einiger Zeit saß er auf ihrer Schulter und schlief auf ihrem Bauch und jetzt konnte sie auf ihn fliegen. Drachen wuchsen wirklich schnell.
Der Blick starr auf die Menschen.
Das Haar weiß wie Schnee.
Die Augen gelb wie Sonnenblumen.
Eine so gerade Haltung das es schon unnatürlich wirkte.
Ein dunkelblauer Schal locker um den Hals gewickelt und ein Haarband im selben Blauton.
Das eng anlie
Dunkle Elfen. Mit einem Blick ins Auge konnten sie töten, wenn sie wollten, davor stahlen sie den Opfern ihre Fantasie, nahmen ihnen all ihre Freude und ließen sie schließlich als leblose Hüllen achtlos zurück.
Ein Schatten flog über ihn hinweg und dann folgte ein Schrei. Er bemerkte seinen Bruder schon vorher, fraß jedoch in Ruhe auf, ehe er seine Flügel ausbreitete und vom Boden abhob. Sein Bruder flog eine Kurve ...
Mit einen Nicken blickte ich hoch und sah ihn an. Überrascht stellte ich fest, seine Sonnenbrille war nicht mehr auf seine Nase und grelle gelbe Augen sahen mich an. Gelbe Augen? Das muss eine Einbildung sein...
Einmal. Zweimal. Und noch öfter. Keine Antwort. Alleingelassen wurden seine Rufe von dem stetigen Geräusch des Regens übertönt, dem es langsam aber sicher wie durch ein Wunder gelang, Herr über das Feuer zu werden.
Drachenhüter stammten vorrangig aus den oberen Gesellschaftsschichten, da diese durch die Bildung und Bündnisse im Vorteil waren. Die Bürger der unteren Schicht teilten sich von je her in zwei Parteien.
Den zugeneigten und den hasserfüllten.
Lir ist ein normaler Mann - Wirt, Ehemann, Familienvater. Und ein Drache in Menschengestalt. Aber das ist es nicht, was ihn in Gefahr bringt... Und mit ihm vielleicht alle, die ihm wichtig sind.
Die Zeit ist knapp, der Einsatz grausam.
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Ein großer Schatten zog über den Köpfen der Leute hinweg. Ein riesiger, weißer Drache! Er hatte lange, pelzartig besetzte Schuppen und vier Flügel, die ihn durch die Lüfte trugen. Sofort brach Panik in der Hauptstadt