„Michael!“ Etwas schreckte der Angesprochene auf und trat etwas vorschnell nach vorne. „Ja?“ Palm lächelte: „Auch bei dir freue ich mich dir dein Pokemon anvertrauen zu können.“ Sie nahm einen der letzten Pokebälle von ihrem Platz und überreichte ihn ihm.
Und so rasch geht es weiter. Nachdem ich kurz vor dem Epilog von "Schon wieder, einmal mehr." eigentlich gar keine Lust mehr gehabt habe, hat es mich dann auf dem letzten Meter doch noch einmal richtig gepackt.
Oh Regen! Na toll! Ganz toll!
Es war fast Mitternacht und Matt sprintete unter das Dach einer Bushaltestelle. Dabei musste er doch zur nächsten U-Bahnstation, die allerdings noch gute 800 Meter von hier entfernt war. Mist!
Es ist immer dunkel, aber niemals Nacht. An diesem Ort, an dem das Licht nur eine ferne Erinnerung ist, sind die faserigen Konturen von Schemen und Schatten alles, woran Kari sich festhalten kann.
Die Nacht zerbrach in tausend kleine Stücke, verwandelte sich in ein Mosaik aus dunklen Schatten und leuchtendem Giftgrün, in einen Strudel aus entstellten Fratzen und dem Grollen schwarzer Schwingen.
Hallochen Ihr Lieben!
Ich hab es geschafft! Endlich ein neues Machwerk was fertig geworden ist. …Und wieder mal in einem Urlaub. Vielleicht sollte ich öfter mal Urlaub haben …. ;o) Naja, jetzt bin ich zumindest endlich mal wieder fertig.
Alles wirkte so viel größer, wenn man noch ein Kind war. Diese ganze Welt war damals ein farbenprächtiges Abenteuer gewesen, voller Fantasie und Freundschaft und dem Gefühl grenzenloser Freiheit.
Was so ein Urlaub alles bewirken kann! In doppelter Hinsicht!!! ^^
Hallo Ihr Lieben!
Endlich!!! Endlich ist diese Fanfiction fertig! Vor vier Jahren angefangen,… vor zwei Jahren weiter geführt und in meinem Sommerurlaub endlich fertig geworden.
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
"Kaiba?"-"Was?"-"Wenn du SO küssen kannst, warum machst du das dann nicht?"-"Vielleicht, Wheeler, weil beim Küssen die Illusion entsteht, ich hätte dich gern."-"Du bist so ein Arsch."-"Stimmt. Aber DAS ist nicht verhandelbar. Nächster Punkt?"
Der kleine, dunkle Raum war erfüllt von den Geräuschen unseres lauten Atmens unter das sich hin und wieder ein leises, lustvolles Keuchen mischte. Mit sanfter Gewalt drängte er meinen in hitziger Anspannung erregten Körper gegen die Wand...
"Ich komme überhaupt nicht wieder, Kaiba!" ächzte er mit Mühe. "Überhaupt nicht! Ich gebe auf, hörst du? Ich schmeiss die Sache hin. Du brauchst keinen Freund - du brauchst ein Aquarium. Oder nen Therapeuten!"
"Also Mr. Ishida, sie wohnen jetzt nun schon einige Monate in diesem Haus, in einem Luxusapartment. Warum?... Ich meine, gerade in diesem Haus, wo eher etwas ältere Leute... bzw. Geschäftsleute wohnen. Wissen sie was ich meine?"