"Erst mal musst du ihn dazu bringen, dass er sich von seinem Freund trennt."
Erschrocken blickte Sally über ihre Schulter Enrico an. "Er hat einen Freund?!"
Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust darauf, Roberts Freund für eine Woche bei mir unterkommen zu lassen. Aber wieso sollte ich Robert nicht auch einmal einen Gefallen tun...?
„Oliver, sag mir bitte, über die Jahre, die wir uns jetzt nicht gesehen haben... Hasst du mich inzwischen, weil ich mich nie gemeldet habe?“
Ich selbst hatte die Distanz gesucht, um dich zu vergessen, Enrico. Hast du das nie bemerkt?
Sein Leben war eine Katastrophe und es würde sich wohl niemals etwas ändern. Er hasste sich dafür, dass ausgerechnet sein Leben so derart schief lief und ihm immer nur eine Lösung einfiel diesem schrecklichen Dasein zu entgehen.
Ein letztes Mal, ein allerletztes Mal würde er nun durch die riesigen Tore treten. Ein letztes Mal in seinem Leben: Es war Zeit Abschied zu nehmen. Für sie alle.
Er rannte durch die Straßen der Stadt. Seine Haare waren zerzaust, seine Kleidung mit Dreck bespritzt. Immer noch rannen ihm Tränen über seine Wangen und ließen seine Sicht verschwimmen...
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
'Seine Freunde könne er ja trotzdem weiterhin jederzeit besuchen.'
Und was war, wenn sie jemanden, der sie einfach so im Stich ließ, gar nicht mehr wieder sehen wollten?
Aber vor einem Monat hatte er von Ilena eine kurze SMS erhalten. Sie beinhaltete nur drei Worte, keine weiteren Erklärungen, aber dennoch hatte sie gereicht, um ihn in eine unheimliche Leere zu stürzen.
„Es ist aus.“
Die Nacht war sein Leben. Der Mond war seine Liebe. Die Träume seine Heimat und die Schatten seine Familie. So war es und so sollte es sein. Und niemals, niemals sollte sich etwas daran ändern.
Boris Balkov war deprimiert. Wirklich schrecklich deprimiert. In seinem Leben gab es einfach keine Abwechslung. Was sollte er auch groß tun? Seine Untergebenen schikanieren? Voltaire huldigen? Wieder mal versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen?
Ein ohrenbetäubendes Kreischen tönte aus der Kehle des Drachen. Doch für Kenny war es der schönste Klang, den er je in seinem Leben gehört hatte. Für ihn war es der Klang des Erfolges. Und ebenso der Klang der Macht.
Wenn ich abends am Fenster sitze, schaue ich hinaus, in das weite Universum, betrachte die Gestirne und sehe einen Teil der unberührten und makellosen Natur...
„Kehren wir wirklich zurück?“, fragte jemand hinter ihm. Er drehte sich um und sah Yoruichi in ihrer Katzengestalt. „Tun wir dem alten Mann wirklich diesen Gefallen? Ich für meinen Teil habe nicht vergessen, wie er sich damals verhalten hat.“
Robert und Johnny begegnen sich nach Jahrhunderten wieder. Der eine ist nun ein Vampir, der andere eine Reinkarnation seines früheren Selbst. Ob sie erneut zusammen finden, kann nur die Zeit zeigen.
Elrond: *sich ein Handtuch umbind* Samwise hat Recht. Der Ring muss vernichtet werden.
Ring: (Och nö, nich schon wieder.)
Boromir: NEIN!!!!
Gandalf: SCHWEIG, SPION DER REGIERUNG!!!
Elrond: Einer von euch muss ihn zum Schicksalsberg bringen.