Durchbrechen der Einsamkeit
Alleine schlenderte ein junger Mann durch den verlassenen Park. Der Schnee lag knöcheltief und die Bäume, welche den Wegrand säumten, waren mit hell leuchtenden Lichtern geschmückt. Es fing wieder an zu schneien.
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Bei dem Pianisten handelte es sich um einen schlanken, zierlichen Mann mit honigbraunen Haaren und strahlend blauen Augen, die Tezuka früher nur selten zu sehen bekommen hatte. Doch im Moment blickten die beiden Saphire ruhig durch den Raum, ehe der Mann
Er hatte den anderen immer dafür bewundert und er tat es jetzt immer noch, nur extremer. Ja, inzwischen war es nicht mehr simple Bewunderung, nein, nun konnte man von Neid sprechen... [Auszug 3. Kapitel]
Na, klasse. So viel zu St. Rudolphs PR. Nun würden sie dank Atobe als schwuler Tennis-Swingerclub zu Ruhm kommen. Yuuta würde ihn morgen mit einer Schlägersaite erdrosseln.
Die Musik dröhnte. Es war ziemlich voll für diese Uhrzeit. Wie er überhaupt hinein gekommen war, war ihm ein Rätsel. Ins Shine kam nicht so einfach. Schon gar nicht, wenn man vom "niedrigen Volk" war. Man kam eigentlich gar nicht an den Türstehern vorbei, aber heute. Naja.
Mein Körper bewegte sich wie von selbst zum Beat der berauschenden Musik, welche mich glauben ließ, dass sie mir die Sinne raubte. Keine Gedanken mehr… nur noch das hier und jetzt, nur noch die aufgeheizten Körper, welche sich zur Musik treiben ließen.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
Er wollte die Lippen öffnen, doch kein Laut brach sich, dafür berührte eine andere Stimme sein Gehör, nein vielmehr seinen Kopf.
»Schon bald,Saga. Sehr bald.«
Er hätte ihn von sich stoßen sollen. Ja, das hätte er tun sollen. Nicht erst, als sie einander in die Augen sahen und erkannten, dass es kein Zurück mehr gab. Nein. Schon vor Jahren hätte er alles ablehnen müssen, was mit ihm zusammen hing.
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Eigentlich wollten Keiyuu und Hiroto nur ein gemütliches, romantisches Weihnachtsfest feiern – doch dann fallen Alice Nine und the GazettE bei ihnen ein und der Abend wird alles andere als friedlich!
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Ich lebte hier Tag ein Tag aus. Wo sollte ich auch anders hin? Ich hatte nichts. Ich versuchte mir ein neues Leben aufzubauen, doch scheint mein Versuch kläglich zum scheitern verurteilt...
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
„Wir hatten viele erste Male Gakuto… Jedes ist eine wundervolle Erinnerung. Lass uns noch mehr erste Male erleben und zu Erinnerungen machen“, wisperte er
Die findet sie selbstverständlich sehr schnell in dem Erstklässler Dan Taichi, der das große Pech… pardon, der die übergroße Ehre haben wird, der Besucherin ihre… eins, zwei, drei, vier, fünf Koffer, einen Rucksack und ein Schminkköfferchen zu tragen.
Kamio kaufte Eis für sie beide und versuchte, sich für die Dinge zu begeistern, die auch Ann gefielen. Alles war herrlich an diesem Tag, bis...
"Glaubst du, Momoshiro-kun würde sich über dieses Burgerbuch freuen?"
...
Ann diese Frage stellte.
Titel: Wandertag mit Hindernissen
Autorin: Luinaldawen
Pairing: FujixTezuka
Warnung: Wie das Pairing schon sagt, isses Shonen-Ai. Also gilt: Don’t like, don’t read.
Ich weiß, dass du glaubst, dass... so etwas falsch ist, und ich weiß nicht mal, ob ich guten Gewissens das Gegenteil behaupten kann, aber du wusstest auch, auf was du dich mit mir eingelassen hast.
"Ihr seid so schrecklich sentimental", hörte er sich selbst spotten. "Dafür lässt euch Ore-sama morgen Runden laufen. Verdammt viele Runden…"
Danach sagte Ore-sama gar nichts mehr.
Er ließ sich einfach von seiner Mannschaft halten.
"Meinst du? Es ist bald Mittag. Wenn wir jetzt da auftauchen, werden uns die beiden wie kleine Hunde anbetteln, damit wir ihnen etwas zu Essen spendieren...", mutmaßte Kazuki über das Benehmen von Ginji und Ban zur Mittagszeit.
"Glaub es. Es ist die Wahrheit. Es war ein Zeitvertreib. Nichts weiter. Sieh es ein Akutagawa." Langsam drehte er sich um und konnte wirklich fast schon hören wie ein Teil von Jirohs Herzen brach.
~ Dreams aren't what they used to be
Some things slide by so carelessly
Smile like you mean it ~
The Killers: “Smile like you mean it”
„Hast du nicht gut geschlafen?“ fragte Shinji und kramte in seinem Rucksack.
„Hm.
In Eile,
Ich hab nur wenig Zeit, muss gleich zum Training. Wollte nur Bescheid geben, dass ich gut in Lissabon angekommen bin. Einen ausführlicheren Bericht bekommst du, wenn ich wieder etwas Luft habe.
Alle Manuskripte hatte er entweder zerrissen, oder, wenn er sie besonders schlecht fand, wütend in seinem Kamin verbrannt.
Er hätte nie, wirklich nie, gedacht, dass er so abhängig werden könnte.
Abhängig von seinem Doppelpartner.
Titel: Resemblance
Autor: Seranita
Fandom: Prince of Tennis
Genre: Shounen-ai
Pairing: Atobe x Mizuki
Personen mit Gastauftritten: Oshitari, Yuuta, andere werden angedeutet
Rating: PG
Kapitel: gesamt 3
Warnungen
Die ganzen Jahre hast du dich selbst unterdrückt und viel von dem vergraben, was dich früher so aus gemacht hat. Du musst dich nicht verstecken und allen Recht machen kannst du es sowieso nicht. Du musst nur auf das hören, was du willst.
„Tezuka? Tezuka Kunimitsu? Ehemaliger Kapitän des Tennisclubs der Seigaku? Was machst Du an so einem Ort?!“
„Arbeiten“, murmle ich leise.
„Du arbeitest hier?!“
Ich grummle. „Habe ich doch gerade gesagt.“
Yachiru spielt gern mit ihren Plüshies. Und Renji wird gezwungen mit ihr zu spielen, was er widerwillig macht. Aber Renji hätte nicht erwartet, was sie am Ende spielen...