„Bete dafür, dass sie falsch ist, meine Tochter. Denn falls nicht...falls meine Enkelin diese Sünde begehen sollte...dann glaube mir, werde ich diesem unreinen Individuum seine gerechte Strafe erteilen! Denn selbst für eine Hikari gibt es einen Ersatz!“
[...]Die Karikatur seines eigenen Schattens, aus dem sie gekommen war, wuchs mit jedem Schritt, den Gardwin zurück wich, mit jeder aggressiven Geste die er machte und mit jedem Gedanken an Kampf den er hegte [, bis sie so groß war wie ein Hochhaus].[...]
Er hatte nie mehr damit gerechnet, sein Herz schlagen zu hören. Eigentlich sollte es in seinem kalten Körper ruhen und einsam vor sich hin schlafen. Aber nicht heute. Heute schien alles anders zu sein.
Ein lautes Schreien war in der Dunkelheit zu hören. Mit letzten Kraft versuchte sich die hilflose, zierliche Frau, welche blutüberströmt am Boden lag, wegzuschleppen. Doch sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Die dunkle Gestalt kam immer näher.
Die verdammte BOW war einfach nicht tot zu kriegen. Piers war am Ende seiner Kräfte und seine Mutation schien immer weiter fortzuschreiten, dennoch tat er alles, um seinen Captain zu beschützen und schleuderte weiter Blitze auf den Feind.
Ohne weiter darüber nachzudenken blickte Strokman in den Spiegel, er wollte eigentlich nicht wissen wie schlimm es um ihn stand, doch eine perverse Neugier hatte von ihm Besitz ergriffen.
Ein Dämon gaffte ihm aus dem dunklen Glas entgegen...
Ein Gespräch mit meiner lieben, hat mich dazu inspiriert diese kurze Szene zu schreiben
Ich besitze keine Rechte an Resident Evil und verdiene kein Geld damit.
[...] "Ist in letzter Zeit irgendjemand hinzugekommen, der noch nicht bei mir war, aber schon eine Zugangskarte besitzt?" [...]
Der Professor sah in die Runde und so einige Augenpaare ruhten nun auf Reno.
Als das Telefon neben meinem Bett klingelte, angelte ich danach und nahm ab. Hörte zu. „Boss…“
Ich hörte weiter zu, und drückte ohne hinzusehen die Kippe an meinem Beistelltisch aus. „Alles klar.“
Vor gut einem Jahr verschwanden Jungen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren spurlos. Alle im Herbst, alle bei Regen. Die Botschaft des Täters war immer die gleiche. Er ließ die Väter der Knaben Tests bestreiten, um herauszufinden, wie weit sie gingen, um ihre Kinder zu retten.
Das Laub raschelte unter seinen Füßen. Verwelkt und von den Bäumen gefallen. Diesen Ort hatte er in seiner Kindheit oft besucht, doch diese unbeschwerte Zeit lag lange zurück und war nur noch eine schemenhafte Erinnerung.
Rufus sah auf. Seit einigen Minuten stand dieser junge, rothaarige Mann nun schon vor seinem Tisch, grinste verlegen und schwieg. „Zwei Stunden…“ Der Präsident lehnte sich seufzend zurück.
„Was kann ich für dich tun? Willst dich für ein Experiment zur Verfügung stellen?“ Tseng stand in der Tür von Hojos Labor und sah den Wissenschaftler an, der ihm den Rücken zugedreht hatte.