Erst ganz allmählich realisierte ich, was vor sich ging: der nervige Student, welchen ich gerade erst kennengelernt hatte, Kinya – ein Mann! – küsste mich! Ich war fassungslos. Er hatte mich unterbrochen, noch ehe ich ein einziges Wort vorgebracht ...
Schon am ersten Tag war mir aufgefallen, das sich Raymond von den andren abkapselte. Er redete kaum, ignorierte wirklich alles. Aber vor allem sein Blick [...] machte mir Sorgen.
„Schon wieder dieser leere Blick... Ich frage mich, was der Junge hat...“
"Lebst du etwa auf der Straße?", rutschte es dem Chinesen versehentlich raus.
Im nächsten Moment fühlte er sich am Kragen gepackt und grob hoch gehoben. Der andere presste ihn so fest gegen den Baumstamm, dass er kaum noch Luft bekam.
"Du, Touya. Wollen wir vielleicht zusammen in die Ferien fahren?“
„Wie bitte?! Wieso sollte ich mit dir in den Urlaub fahren?“
„Ich glaube eine Auszeit vom Spielen würde dir gut tun.“
„Als ob. Mir geht es prächtig.“
„Ich sehe es. Das ist schon das sie
„Du stehst auf ihn.“,neckte Mao ihn. „Spinnst du. Er arbeitet für meinen Vater, also ist er nicht besser als die Anderen.“ „Das sehe ich anders.“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Bücher und ging wieder Richtung Hauptgebäude.
„Du hast gesagt, dass du mich liebst.“, flüsterte sie leise. „Und dann warst du weg. Obwohl du gesagt hast, du seist verliebt in mich. Warum, Chiaki? Sag' mir, wann wir uns wiedersehen. Gib' mir ein Zeichen!“
„Komm schon Akihiko! Das macht wirklich riesigen Spaß!“
Weißes Haar umspielte das schmale Kindergesicht, die großen Lilafarbenen Augen waren gefesselt an einem Heft. Murrend kam ein Junge im selben Alter auf ihn zu und warf einen Blick auf die aufgeschlagenen Seiten..
Völlig lautlos glitt eine weiße Gestalt durch die helle Vollmondnacht, die Tokyo erhellte. Unendlich viele Lichter, Werbeanzeigen und Straßenlaternen verliehen der Stadt ihren pulsierenden, mitunter exotischen Glanz, in welchem sie Tag und Nacht erstrahlt
»Takako-Senpai, warum magst du Baseball? «
Verständnislos hob Takako Fujiwara den Kopf und sah das neuste Mitglied der Betreuerinnen, Haruno Yoshikawa, ausdruckslos an.
Der brünette Junge brauchte ein paar Momente, um das zu begreifen. Rivaille überließ ihm die Verantwortung für dessen Wohneigentum? Warum wurde ihm diese Ehre zu teil? Er hatte diesen Raum bis dato noch gar nicht betreten dürfen.
Autor: KaoTec
Widmung: für meine süße Ayu-chan
Pairing: Rin x Nitori
Genre: Freundschaft, Romanze, Shonen Ai
Disclaimer: Free! gehört nicht mir sondern Hiroko Utsumi & Kyoko Animations :) Ich habe keinerlei Rechte daran, und verdiene damit auch kein Geld.
„Hast recht. Bei Abe hast du nicht so viele Möglichkeiten, ihn mit deinem Stammeln zu zerstückeln. Bei Takaya sieht das schon ganz anders aus!“, erwiderte Abe...
Touya wartete bereits mit einer Handvoll weißer Steine in der Rechten. "Nigiri" sagte der Junge vor ihm und Hikaru musste innerlich lächeln. Touya konnte wirklich an nichts als Go denken.
Wassertropfen perlten von Hirotos nacktem Körper ab, als er unter der Dusche hervortrat. Seine nassen Haare hingen ihm ins Gesicht, als er sich nach vorn beugte...
...doch Kamui liebte nur Kotori.
Betrachtete sie, als das Licht seines Herzens, während Fuma immer nur der Freund aus Kindheitstagen sein würde...
Doch er wollte für Kamui mehr sein, als nur sein bester Freund. Viel mehr...!