Einige Sekunde irrt mein Blick durch das Dämmerlicht in meinem Schlafzimmer, bleibt dann aber letztendlich wieder an der Zimmerdecke hängen. Nichts besonderes. Eine kahle, weiße Fläche.Unbefleckt. Also bestens zum anstarren geeignet.
„Es gab einen Fehler bei der Buchung der Zimmer“ Was dieser Satz für ein Verhängnis für Kaoru und Kyo haben würde, das wussten die beiden im Moment noch nicht, als einer der Staffmember auf sie zu kam, um ihnen allen das Malheur zu erklären.
Kapitel 1
Leises, ständiges Piepen riss ihn förmlich aus einem merkwürdigen Traum, zumindest konnte er sich gerade nicht mehr in Erinnerung rufen, was er bis eben noch geträumt hatte, aber das komische Gefühl, was der Traum hinterlassen hatte, randalierte noch in seinem
Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
Kai träumt seit einem halben Jahr immer wieder von der (schmerzlichen) Begegnung mit seiner Traumfrau, Uruha. Seit dem hat er sie nicht mehr wieder gesehen. Wird er sie wiederfinden? Und wie denkt Uruha darüber, über die damalige Begegnung?
Bald ist die weiße Pracht geschmolzen und Leben kehrt in die Natur zurück, doch nicht in meinen Körper. Denn ich bin genau so kalt wie der Winter der jedes Jahr seinen Einzug ins Land hält und auch tief in meinem Inneren herrscht nur eisige Kälte.
„Du kannst doch nicht einfach so tun, als wäre nie etwas zwischen uns gewesen, Kaoru.“, erklang die Stimme des jungen Japaners inmitten des Probenraums, konnte er doch gerade einfach nicht glauben, was Kaoru ihm gerade mitgeteilt hatte.
Mein Vermieter hatte mir vor einigen Tagen mitgeteilt, dass das Gebäude, in dem ich wohnte, von Grund auf saniert werden sollte, die Wohnungen somit auf den neusten Stand gebracht und anschließend renoviert wurden.
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
Kyo würde niemals Die's Gefühle erwidern. Dafür kannte er den Blondschopf zu gut. Er zeigte nie, was er empfand, nur selten, was er dachte. Man konnte ihn schon als gefühlskalt bezeichnen.
Wie viel Zeit ist schon vergangen? Träge schweift mein Blick durch den Raum und ich fixiere den Kalender, der an einer der anderen Wände hängt. Jeder Tag, an dem ich hier gesessen und gewartet habe, ist rot markiert.
Noch immer kann ich die Wärme spüren, die von dir ausgeht. Noch immer kann ich deinen heißem Atem spüren, der über meinen ganzen Körper streift, wie du mir lustvoll in mein Ohr stöhnst, mich um den Verstand bringst.
Ich kann es nicht deuten, aber die Angst und Verzweiflung, die Unsicherheit, die ich sehe, wenn sich dein Blick zu mir wendet, schickt mir immer wieder eine Gänsehaut über den Körper.
„Alles Gute zum Geburtstag, Daisuke“, lächelte er sanft und zog den Größeren mehr zu sich, küsste ihn zärtlich, während er ihn nun richtig umarmte, seine Arme in Dai's Nacken legte.
Ich versuche zu lächeln, doch mehr als ein gezwungenes bekomme ich nicht zustande.
Ich hoffe, du verstehst es nicht falsch, denkst jetzt nicht, dass du mich störst, ich dich nicht hier haben möchte. Das Gegenteil ist der Fall.
Der graue Alltag der uns gerade nahe zu umschlingt macht es um so schwieriger,
denn es fällt mir in letzter Zeit immer schwerer nicht an dich zu denken
[...Zu vergessen wer ich eigentlich wirklich bin, meine Ziele aus den Augen zu verlieren, zu wissen das ich niemanden habe, der mich von Fehlern abhält, der versucht mich zu belehren und mir zu helfen. Es macht mir Angst ich selbst zu sein...]
„Ich heiße Daisuke. Aber du kannst mich Dai nennen.“ Wieder dieses Grinsen und am liebsten wäre ich seitwärts vom Stuhl gefallen und liegen geblieben, damit ich es nicht mehr sehen muss. Irgendwie bringt es mich total durcheinander.
„Kyo?“ Es ist nicht mehr als ein leises Hauchen, doch ich bin mir sicher, dass du es gehört hast. „…“ Ich bekomme keine Antwort. Ich seufze leise. Wie immer.
Nur langsam wage ich es daran zurück zu denken, was passiert ist. An den Tag zurück zu denken, an dem ich dich und damit den Sinn meines Lebens verloren habe.
Der Blondschopf war sein bester Freund und noch dazu ein Mann. Er mochte Kyo wirklich sehr, aber er wollte ihn nicht lieben, wollte ihre Freundschaft nicht zerstören.
Tränen stiegen in Kyo's Augen. Tränen, die er schon lange nicht mehr gehabt, geweint hatte. Er ließ ihnen freien Lauf - das erste Mal seit einer halben Ewigkeit.
Sie hatten die Sterne betrachtet, darauf gewartet, dass einer von ihnen stillschweigend vom Himmelszelt fiel und verglühte. Es war eine schöne Zeit gewesen.
Es war einmal in einem fernen Land, in einer kleinen Stadt weit von der Zivilisation entfernt. In dieser kleinen Stadt lebte eine reiche Königsfamilie in einem großen und teuren Schloss, weit oben auf einem Hügel.
„Ich liebe dich“, flüstertest du leise, strichst mir behutsam einige meiner blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ein Lächeln lag dabei auf deinen Lippen.
-Kasumi's Geschenk-
Scheppernd landet mein beschissener Wecker an der Wand. Was muss der mir auch immer so auf die Nerven gehen. Murrend ziehe ich mir die Decke über den Kopf. So ein scheiß, schon wieder Montag.
Also das ist ein Drama in 3 Akten und hier kommt Teil eins! Macht euch auf euf sehr viel Dragig, Horror, Geisteskrankheit und etwas Romatik gefasst. Nichts für schwache Nerven.Bands: Dir En Grey, The Gazette, An Cafe und X (nicht X Japan) (Wer es errät, b
Textauszug vom ersten Kapitel:
„Na Süße! Hast dich wohl ein bissel in der Tür geirrt!?“, hörte ich es plötzlich hinter mir.
Also wirklich, nur weil ich heute Minirock und Strapse trage muss ich nicht gleich eine Frau sein. Ich drehte mich also um und gu
Es ist solch ein kalter Tag. Ich vernehme ihn schon fast garnicht mehr als solchen. Für mich ist jeder Tag gleich. Jeder Tag bringt dasselbe für mich. Ich tue jeden Tag die selben Dinge, fast schon wie eine darauf programierte Maschine. Ein menschlicher Roboter. Ja, das bin ich.
"Wieso hast du uns nichts gesagt?" Ich starre zu Boden, beiße mir auf die Lippen. Weil ich es nicht konnte, weil ich Angst hatte vor eurer Reaktion. Es ist die Wahrheit. Und doch nicht genug.
Ich wollte dich küssen, Warumono. Ich wollte es. Aber ich habe es nicht getan. Denn ich bin ein Mann wie du, und in welcher Welt hättest du mir das verzeihen können?
Kaoru, manchmal habe ich das Gefühl, du bist Leader der ganzen Welt. Und dazu noch mein Leibeigener. Du bestimmender Mistkerl. Und nein, es tut mir grade nicht im geringsten leid dass ich so über dich denke. Zumindest rede ich mir ein, es würde mir nicht leid tun.
Dieser leere Raum. Nein ... diese verdammt leere Wohnung. Ich wusste von Anfang an dass ich mich bloß selbst damit bestrafe. Mir meine Narben erneut aufreisse, alles wieder ein Stück zurück dränge, obwohl ich es doch fast geschafft hätte.
Ich kann mich noch daran erinnern.
Seufzend stand ein etwa vierzehn jähriger Junge vor dem Hygieneregal in einer Drogerie.
Er starrte konzentriert auf den Zettel in seiner Hand. Ein Wort machte ihm besondere Schwierigkeiten.
DieXKyo; ShinyaXToshiya; Die POV; Sequel zu "Wie früher..." ; Die hat Glück im Unglück, noch, denn was wird geschehen, wenn er sich mit seinen Taten auseinandersetzen muss? Und wird es einen Weg geben Dir en grey zu retten?
Kaum dort angekommen packte ich ihn an der Schulter und zog ihn zu mir. Ich legte meine Arme fest um ihn und drückte ihn an mich. Dabei war es mir egal, dass er ganz nass war. Ich hatte einfach das Gefühl dies jetzt tun zu müssen.(Kapitel 14)