Er sah zuerst nur verschwommen. Dann wieder klarer.Sah eine dunkle Gestalt vor sich.Er realisierte,dass diese dunkle Gestalt Vanitas war.Ventus weitete die Augen vor Schreck und bekam nur noch ein ersticktes "Vanitas...?!" von sich.
Soo, das ist meine 1. FF mit Draco oder Astoria.. ich hoffe, es gefällt euch trotzdem!
Würde mich über Kommis freuen! Viel Spaß!
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Es waren gerade Sommerferien. Vor ein paar Wochen war der Dunkle Lord gestürzt worden und Hogwarts völlig zerstört gewesen.
Die Geschichte von Demyx' unfreiwilligem Eintritt in die Organisation, von seinem und Xigbars erstem Treffen, von ihrer gemeinsamen Zeit … und von ihrem gemeinsamen Ende.
„Die Dinge sind in einem bedauernswerten, kränkelnden Zustand, meine Herren,“ sagte Xaldin mit Verachtung in der Stimme. „Das dürfte das Schlimmste sein, unter dem die Organisation jemals leiden musste…"
"Unsere Welt liegt jenseits eurer Welt. Ein Planet, der eurem sehr ähnlich ist. Aber er ist menschenleer. Tiere gibt es auch nicht. Die Bewohner dieses Planeten nennt man Bit Beasts."
Tranzer machte die Tür auf und schaute jetzt genau in das verwunderte Gesicht von Dranzer, der vor ihm stand mit Sandras Handy in der Hand. Tranzer sah ihn sauer an. Es blieb eine Weile still, bis Dranzer ihm ein kleines Schmunzeln zeigte. „Hi, Tranzer.“
Einführung oder wie wir es so Nett nennen, der Prolog x3, ja nun ist es endlich so weit, der Prolog entsteht, obwohl das erste Kapitel schon vor Monaten fertig war~ Ja die klein Kirschi war zu faul x__x’, aber nun schreibe ich endlich…
Der Urzeitknall
(Ich weiß, der
Die Blonde starrte noch immer auf die Rothaarige. Noch immer hörte sie dieses unerträgliche Geräusch. Vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber sie glaubte auch ein Pulsieren in der Nähe ihrer linken Brust zu sehen.
In der Mitte des Raumes stand eine Art Kapsel, von der auch das Leuchten ausging. Jedoch konnte Axel nicht erkennen was sich genau darin befand. Nur ein Schatten war zu sehen, was wahrscheinlich an der Intensität des Lichtes lag.
„Du klingst ja nicht sehr begeistert, mich zu sehen?“ spöttelte er.
„Warum sollte ich auch begeistert sein? Schwester Joy...würden sie mir die Adresse raussuchen?“ damit wandte sie sich wieder ab, sollte er doch hingehen, wo der Pfeffer wuchs.