Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
„ Kai du kannst doch nicht so einfach abhauen.“ Tyson war aufgebracht.„Doch kann er!“ Tala faste Kai an der Hand und zog ihn hinter sich her. Kai wehrte sich. „Stop, bist du irre. Die anderen haben wenigstens eine Erklärung verdient.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Am dritten Tag vom Ende der Welt erhielt Sherlock Holmes einen Anruf. Leider war er zu beschäftigt, um ihn anzunehmen (im Moment saß er in dem engen und vollen Raum seines improvisierten Labors – auch bekannt als 'Küchentisch').
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
„Waaaaaaaaaas?!“
Yami sah seinen Chef schockiert an.
„Das ist nicht euer ernst! Kyoko-san! Sie können mich-“
„Ich kann sehr wohl. Mir wurde vom Polizeipräsidenten persönlich befohlen ihn als den neuen Kommissar einzusetzen.“
„Aber-“
„Nichts aber.
Als Hiccup acht Jahre alt war, nahm ihn sein Vater mit zum Angel, doch statt ihm zu helfen, spielte er auf einer Lichtung, nicht weit entfernt auf einer Klippe. An dem Tag begann der Untergang von Berk.
„Ist doch nicht schlimm, das kann man waschen“, lächelte Yuriy ihm sanft zu, was Kai allerdings nicht mitbekam, da er auf seine Hände starrte. „Nein...man kann es nicht sauber machen“, sagte Kai leise und mit seltsamer Stimme, wohl mehr zu sich selbst...
„Warum willst du eigentlich „König der Diebe“ werden?“ Schließlich würde er irgendwann Pharao sein und da würde es...nicht gut sein, wenn der beste Freund ein bekannter Dieb wäre...
„Aber nur als König der Diebe kann ich den Pharao töten (...)“
Piep, piep, piep.
Ein lautes Piepen schallte durch den kleinen Raum mit den spärlichen Möbeln, aber der Junge, der im Bett lag, reagierte nicht auf das Geräusch.
Er wollte einfach liegen bleiben und die Schule schwänzen, sie würden ihn dort sowieso nicht vermissen.
Er hatte an alles gedacht. Alles war perfekt.
Außer Sherlock Holmes und der Tatsache, dass er ein romantisches Abendessen nicht einmal dann erkennen würde, wenn man ihn mit Gewalt in die Crème Brûlée stieß.
"Sasuke...? Du... du wirst mir doch jetzt nicht wehtun oder?" "Nein... Keine Sorge. Du kannst mir vertrauen" ich nickte, ehe mir auch schon die Augen zufielen...
„Jetzt kann ich dieses Thema erstmal ruhen lassen und mich voll auf die anstehenden Dinge konzentrieren“, dachte er erleichtert und ließ sich auf seinem Platz zurücksinken.
Doch so ganz sollte ihm das nicht gelingen...
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
Mein Name ist Hiccup Horrendous Haddock der Dritte. Aber alle nennen mich einfach nur Hiccup. Oder unnütz, je nachdem was ihnen gerade besser passt.
„Hast du denn schon endlich eine Freundin?“, fragte meine Tante wie jedes Jahr aufs Neue.
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
Tom´s POV:
Es war das letzte Interview an diesem Tag und ich war völlig fertig. Robert und ich saßen seit zehn Uhr morgens auf diesen zwei Plastikstühlen und mein Hintern brannte, wie nach einer heißen Nacht.
Ich wusste das es Robert nicht anders ging.
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
Es hatte einen Umschwung gegeben, nicht nur in den Nationen, auch in den Herzen der Menschen.
“Wir wollen nicht mehr kämpfen, wir wollen endlich leben, warum willst du das denn nicht begreifen?”
Dunkelheit. Stille. Nein, ein Tropfen war zu hören, aber es war dunkel. Die ganze Dunkelheit verbarg aber eine Gestalt. Eine dunkle Gestalt, die nie wieder das Tageslicht wiedersehen sollte. Diese Gestalt zog ab und zu an ihren Ketten und knurrte laut.
kanon ist ein ganz normaler junge, der ein ruhiges leben führt, oder doch nicht, was ist wirklich bei ihm zuhause los? und was für ein geheimnis hütet er? und was haben seine Freunde ür eine Rolle in dieser Geschichte?!
Nach dem Watson eine Partie Poker erfolgreich gewonnen hatte,kommt er stolz nach Hause.
Allerdings wartet dort schon Holms und will das gewonnene Geld gleich wieder ausgeben.So einigen sie sich auf ein Spiel um das Geld und mehr...
Kapitel 1: Kälteschauer
Januar. Der Schnee bedeckte die Berge der japanischen Insel Honshu, tauchte die Landschaft in reines Weiß. Wie dicke weiße Wattebäusche ruhte er auf den Ästen der Nadelbäume.
Als sich dann allerdings Aoi ebenfalls zu ihm umdrehte und ihm ein verschwörerisches Grinsen schenkte, waren Kanons Sorgen sofort vergessen. Für so ein Lächeln, würde er doch einige Todesqualen von Reita auf sich nehmen.
Man nehme einen abgelegennen Zigeunerplatz nahe Paris,einen besitzergeifenden ja gerade zu manischen Sherlock Holms und einen hoffnungslos betrunkenen John H. Watson...
Ketten wurden über den Boden geschleift, verursachten ein unangenehmen klirrenden Laut in der fast gänzlichen Dunkelheit. Schreie. Jemand schrie, laut, wütend, als hätte man ihm bei lebendigem Leib die Haut abgezogen. (Auszug aus dem 2.Kapitel)
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
Zero wird von seinen Mitschülern zusammen geschlagen und gemobbt. Zuhause kassiert er auch Schläge. Sein Vater vergeht sich tagtäglich am ihn. Wird ein bestimmer Braunhaarige Junge es schaffen Zero zu helfen??
Dann jedoch war seine Aufmerksamkeit auf einen weißhaarigen Jungen gelenkt worden, der eine weitere Person mit sich vor den Schaukasten mit der Mumie zog und Seth erstarrte. „Atemu....“
Und so ist es, genau wie du gesagt hast, wie es wäre. Keine Liebe ohne Ruhm. Und so ist es, genau wie du gesagt hast, wie es sein sollte. Habe ich gesagt, dass ich dass alles hinter mir lassen will?
„Zero. Ich verstehe nicht warum du Kaname-senpai so angiftest. Er hat dir nichts getan. Auch wenn du so was wie ihn hasst musst du ihm nicht gleich an die Gurgel gehen, wenn er nur vorbei läuft.“, sagte Yuuki aufgebracht.
„Was? Ist jemand gestorben oder warum machst du so ein komisches Gesicht?“ - „Reita liegt im Krankenhaus.“, war Uruhas knappe Antwort. Aois Augen weiteten sich, dann umspielte ein Lächeln seine Lippen.
Kaname ist ein neuer Lehrer an der Cross-Akedemi.
In seiner Klasse ist der berühmteste Schüler der Schule. Zero ist immer frech zu Lehrern, reizt sie bis aufs Blut. Bloß Kaname lässt sich nicht ärgern =D
Jetzt hab ich dich so weit und kann mir ein siegessicheres Lächeln einfach nicht unterdrücken. „Warum grinst du, Yuu?“ flüsterst du mir gegen die Lippen, doch ich schüttel nur den Kopf und öffne den Reißverschluss deiner Hose...
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Titel: Tranquillity
Charaktere/Pairing: Gaara/Neji [Kankuro, Temari, Hinata, OC-Hyuugas]
Thema: # 24 - Familie
Word Count: 1627
Rating: PG
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit der FF.
~~~~~~~
Okay, die 1. von 1oo...
„Worüber denkt ihr so eifrig nach?“ fragte der Butler nach einer Weile des Schweigens.
„Nichts was dich anginge, Sebastian!“ fuhr er diesen an. Erstaunt hob der Diener seiner Augenbrauen. Sein Herr hatte wahrlich schlecht Laune, aber woran lag es?
...während Yami an sich halten musste, um nicht vor Freude in die Luft zu springen. Stattdessen beschränkte er sich darauf den Busfahrer anzusehen, als ob er ein Engel wäre. Sie konnten nicht weiter fahren! Das hieß, kein Ferienlager!
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
Es regnet. Vom grauen Himmel fallen Wassertropfen, die auf der geteerten Straße explodieren. Nebel kriecht über den Boden und erschafft eine Welt der Schatten und weißer verschwommener Gestalten.