Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
Leises rascheln ertönte, dann ein knacks und ein paar Blätter fielen zu Boden. Eines der schön geformten Orangenblätter landete neben der orangehaarigen, eines auf ihrem Schoß.
Stillschweigend setzten sich beide an den Tisch, der Smutje schaute ziemlich skeptisch zu Zorro herüber, ihm gefiel es anscheinend gar nicht das Robin mit Ihm zusammen in die Küche kam.
Demyx saß am Strand, die Sitar neben sich, an diesem Tage noch unbenutzt.
Hinter ihm, an eine große Palme gelehnt, stand Axel, mit vor der Brust verschränkten Armen.
Du willst wissen, was es heißt zu Leben?
Ja..?
Ich kann es dir nicht selber genau sagen,
aber ich möchte es versuchen.
Leben ist wie die Welt in der wir sind.
Kleine Einführung: Zu sehen sind Roxas, Sora und Riku (v. l. n. r.). Sora und Riku sind beide in die Knie gegangen und Sora hält sich an Riku fest. Roxas steht etwas weiter hinten und schaut zu den beiden.
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
“Ich habe eine neue Aufgabe für dich” verkündet der Mann und grinste überlegen. Der Blonde würdigt Ihn keines Blickes und gab zur Antwort “Ach Ja, was ist es den diesmal? Ratten klonen? Oder doch wieder Müll raus bringen?”
Kapitel 1 - Ein Plan...
Noch total verschlafen stand der braunhaarige an der Essensausgabe des Speisesaals. Er hatte die letzte Nacht kaum geschlafen... die beste Voraussetztung für den heutigen Tag. Er nahm sich eine Schüssel Müsli und ein Brötchen.
Es war echt mieses Wetter las ich von der Schule nach Hause kam. Richtig regnerisch und einfach nur widerlich! Der Tag an sich war dumm. Sechs Stunden Schule, meine Klasse ist echt unerträglich, und da wunder ich mich so oft, dass ich Kopfschmerzen habe wenn ich zu Hause bin.
[...]Roxas konzentrierte sich wieder auf den Unterricht, bis er plötzlich bemerkte wie ihm ein zerknülltes Zettelchen auf sein Pult flog.
Vorsichtig entfaltete er es und las was darin stand.
"Heute Abend um 18Uhr auf dem Turnierplatz. Axel~"[...]
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.
Jetzt saß ich schon wieder hier. Und wieder wusste ich nicht, wie lange ich schon in dieser düsteren Gasse die Zeit totschlug. Wieso musste in letzter Zeit einfach jeder Tag dem vorangegangen in seiner Handlung so vollkommen gleichen?