Mein Hals schmerzte, nein mein ganzer Körper tat mir weh, alles brannte, das konnte doch nur ein schlechter Witz sein... ja so war es... jetzt gleich würden mich meine älteren Brüder wie immer wecken und mir Kaulquappen oder Frösche in mein Bett legen...
Es war der 28.02. Ein schöner Frühlingstag und sehr früh am Morgen. Draußen tauten noch einige Bäume ab und ließen das Wasser zu Boden tropfen. Die ersten Vögel zwitscherten und Kai war schon auf den Beinen.
Er hatte heute Geburtstag und wurde vier Jahre alt.
Tenten blickte in die brauen Augen ihres Bildes und musste leicht schmunzeln. Sie war die erste Ehefrau die nicht das Byakugan besaß. Es machte sie stolz, beschämte sie aber gleichzeitig auch. Doch es war nun mal Hiashis Wille gewesen.
„Jetzt mach schon auf oder ich tret die verdammte Tür ein!“
Endlich wurde die Tür einen Spalt geöffnet.
Grimmjow starrte geschockt in zwei grüne Augen, von denen er nur zu gut wusste, wem sie gehörten...
„Seid ihr auch sicher, dass hier keiner ist?“, fragte Neji leise. Wieso er sich auf diese hirnrissige Idee eingelassen hatte wusste er immer noch nicht. [...] Aber nun war es zu spät einen Rückzug zu starten.
Eigentlich war ich ein friedliebender Mensch [...] Doch dies änderte sich schlagartig [...] Und das alles nur wegen der Freundin meines Cousins, die ich unendlich liebte, diese Liebe aber nicht ausleben durfte…
Ich machte nur einen kleinen Spaziergang, um irgendwie auf andere Gedanken zu kommen.
Doch selbst mein tägliches Training brachte mich nicht davon ab immer wieder daran zu denken. Ich hatte einfach ein riesen Problem.
Jeden Tag sah ich ihn.
hey ihr lieben ^^
is meine erste ff über dieses pair
bitte verzeiht mir, wenn es etwas ooc sein sollte
ich werd mir in den nächsten ffs mehr mühe geben
viel spaß beim lesen ^^
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Es ging mir se
Leise und sachte prasselte der Regen gegen die Fensterscheibe und die dunklen Wolken raubten jede Art von Sonnenlicht.
Ich beobachte die einzelnen Regentropfen, wie sie die Scheibe entlang glitten und schloss die Augen.
1. Teil
Die US – Armee in Kata wurde von einem riesigen, nicht identifizierbaren Ungeheuer angegriffen. Nur wenige überlebten.
Ein weiteres Monster heckte sich ins System der US - Regierung, um etwas bestimmtest zu suchen.
Treffen nach langer Zeit
Sie tanzte durch das Zimmer, voller Vorfreude. Die Adventszeit hatte begonnen und nun dauerte es nicht mehr lange, bis sie Neji endlich wiedersah.
Narutos Haut war verdreckt, mit blauen Flecken übersäht und das Blut lief von seinem Körper runter und tropft auf den Boden.
Leise schluckte Naruto und ging noch ein kleines Stück zurück.
Wo bin ich?
Mein Kopf tut so weh.
Ich öffne die Augen und sehe Leute um mich.
Ich kenne sie nicht.
Ich halte mir den Kopf.
Was ist nur passiert mit mir?
Warum bin ich hier an diesem Ort?
Wieso nur kann ich mich nicht erinnern?
Selbst meinen Namen kenne ich nicht.
Ich bemerkte den auffälligen Lidstrich, den farbigen perfekt sitzenden Lippenstift, die langen künstlichen Wimpern und die leicht roten Wangen, die künstlich hervorgerufen wurden.
Ich kannte dieses Mädchen, wusste aber gleich, dass sie eine völlig Fremde für mich war.
„Neji“, japste Tenten. „Können wir das Licht anmachen?“ - „Noch nicht“, murmelte dieser nur und strich sachte über ihren Bauch. „Erst wenn du soweit bist.“
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
Die Sonne stieg langsam auf über dem Gebirge von Konoha – Gakure. Sie warf ihre warmen Strahlen über das Dort und lies die Dächer glitzern. Die Jounin, die Nachtschicht auf den Wachtürmen der Grenzmauer des Dorfes geschoben hatten, wurden nun von anderen abgelöst.
Ich freue mich,dass ihr vorbei schaut ^^
Ich hab mir, wie immer, sehr fiel Mühe gegeben, euch die Kapis so verständlich wie möglich zu machen.Viel Vergnügen beim lesen.
„ Endlich wieder zuhause!“, seufzte Rock Lee und streckte sich. Er und seine beiden Teamkameraden Tenten und Neji gingen durch das Tor nach Konoha Gakure, ihr Heimatdorf, das von hohen und dicken Mauern umgeben war.
„Neji.“, sagte Tenten leise und verzweifelt. „Bitte geh nicht.“ - „Ich muss gehen und das weiß du.“, sagte er ruhig. (Wenn man sich nach über sechs Jahren endlich wiedersieht und sich alles verändert hat...)
Kapitel 1
Ab in den Urlaub!
Nervös wippte das Mädchen von einem Fuß auf den anderen. „Oje“, dachte sie, „ich will das eigentlich nicht! Was mache ich hier? Gleich wird’s passieren!“ Sie sah sich panisch um.
Überall Menschen, die sie nicht beachteten.
Taking Over Me
You don’t remember me
But I remember you
I lie awake and try so hard
Not to think of you
But who can decide what they dream?
And dream I do…
I believe in you
I’ll give up everything just to find you
I have to be with you to live, to breathe
You’re tak