„Bitte.. nur eine kleine Weile.“ Er atmet nur genervt aus ließ mich aber gewähren. Ich lasse alles auf mich wirken. Seinen ganzen Körper, meine Haut an seiner, seine Atemzüge, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.
Shinobu und Miyagi wollten zusammen Weihnachten feiern, doch durch Shinobus Müdigkeit, entscheidet sich Miyagi dagegen. Es entsteht ein Streit. Was wird passieren? Geht Miyagi wirklich und lässt Shinobu über Weihnachten alleine?
Auzug Kapitel 13: Am liebsten würde er sich noch einmal übergeben, sein Körper schrie förmlich danach, während er sich in seinem innersten einfach nur noch wünschte, sich hinlegen und schlafen zu können … um nie wieder aufzuwachen.
Kurogane sah ihn kurz erschrocken an, als er merkte, dass er Fai immer noch in den Armen hielt. Dann ließ er ihn runter und drehte sich um. "Schon gut. Pass einfach besser auf!"
„Danke.“
Ich schaute verwundert auf und traf den Blick des Magiers.
„Ich bin dir wirklich dankbar.“
Wieder schweigen.
Ich wollte nun was sagen, aber er unterbrach mich.
Bevor ich überhaupt reagieren konnte spürte ich ein ungewohntes Gewicht auf mir.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
Er gehört mir. Und mein Ziel ist es, die Gleichgültigkeit aus seinem Gesicht zu vertreiben. Er soll mir gegenüber ein Gefühl zeigen. Koste es was es wolle!
Fye hatte abermals Glück gehabt und sie waren nicht nach Ceres gekommen. Aber sein Herz zerbrach in dem Augenblick als er verstand, dass sie in Kuroganes Heimat angekommen waren…