16 Worte, die den Beginn einer langen Reise symbolisierten
„Das Yato wählte dich. Corrin, diese Ehre ist eine Bürde. Verzage nicht und bewahre deine Entschlossenheit.“
Als Takumi nachts unruhig durch den Garten stromert stößt er auf seine Schwester, die in ihrer leisen Stimme eine unerwartete Bitte an ihn äußert. [Fanfic zum "Klassenaufstieg" von Sakura]
Ja, er war wütend auf Xanxus, wütender, als er es je auf den Kerl gewesen war. [...] Vorher hatte er ihm immer alles verziehen, eben einfach, weil es Xanxus gewesen war. Aber diesmal ging das nicht so einfach.
Kurz vor seiner Abreise fragt Cozart nun doch nach G.s Tattoo und ausnahmsweise erzählt dieser die Wahrheit. Nach Giottos Geschmack vielleicht sogar zu viel davon...
„Ja, eine alte Legende aus der Gegend, die man hier als Kind früher oder später aufschnappt.“-- . „Ja, ich erinnere mich noch daran, wie du in der Grundschule dabei fast aus dem Raum gerannt wärst, Tsuna…“
Zehn Jahre in der Zukunft wird Tsunas und Kyokos Tochter geboren und stellt nicht nur das Leben ihrer Eltern auf den Kopf. Immerhin soll sie ja auch (irgendwann) einmal die Nachfolge als Boss der Vongola antreten. Oder so ähnlich...
Ein Anschlag auf Tsunas Leben verläuft glimpflich, doch der Täter entkommt. Die fieberhafte Suche, die er selbst nie wollte, stellt seine rechte Hand schließlich vor eine Gewissensfrage...
Daemon wollte die Zukunft sehen - und nun muss seine gesamte Generation mit unter der Idee leiden. Und die zehnte, in deren Körpern sie auf einmal landen, gleich mit..
Tsuna konnte nicht anders, ihm fiel die Kinnlade herunter. „Hayato, du bist blind, verdammt nochmal!“
Doch Gokudera schnaubte nur. „Das ist keine Entschuldigung bei so etwas Wichtigem zu fehlen.“
Ein erster Regentropfen, der auf ihre Stirn fiel und sich einen Weg über ihre Wangen bis zu ihren Lippen, an denen er zitternd hängen blieb, bahnte. Er war schwer und als sie kurz tief einatmete, sog sie ihn ein.
Kurz und gut, der Junge, kaum zwanzig Jahre alt, war sein üblich-unappetitliches Ein-Gang-Menü und doch wich er durch eine Kleinigkeit vom Rest der gesichtslosen Masse ab. Und das war seine unglaublich schlechte Laune.
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„Halt still, Shikamaru!“
Der Angesprochene seufzte und warf einen kritischen Blick in Richtung seiner Teamkameradin, die auf seinen Schultern saß und mit einem kleinen Zweig Grünzeug herumfuchtelte.
Der Wind fuhr ihr durchs Haar und ließ ein paar vereinzelte Haarsträhnen tanzen, als sie ihn küsste.
Es war nur ein einziger Augenblick, in dem die Welt um sie herum stillzustehen schien, einer dieser Augenblicke... (Kap4)
Freiheit
Freiheit ist alles was ich brauche,
Freiheit ist alles was ich will!
Doch lass mich bloß nicht frei,
Sonst fliege ich davon!
Deine Liebe verleiht mir Flügel,
Doch deine Träume ketten mich an.
Lässt du mich frei flieg ich davon.
Nun sitzt er hier..– ein Ork auf der Bord-Toilette. 'Was für eine Peinlichkeit!' Bald würde das Flugzeug landen, dann sollte er spätestens wieder auf seinem Platz sitzen...
Ja, du bist unterirdisch. Und das, was du gerade siehst, kriegen nicht viele Menschen zu Gesicht.
Wie? Oh, ich kann verstehen, dass du dich nicht wirklich geehrt fühlst. Ist kein schöner Anblick, was?