Hi ^^ Hier mal mein erster Versuch einer OnePiecefanfic... Bitte Kommis^^ Falsch gewünscht stopp ichauch, wenn es zu schlimm wird.
-wort- jemand denkt
„wort“ jemand spricht
Matheabitur: Die dunkle Bedrohung
Jetzt war es soweit...
Arva erwachte am Boden liegend in ihrem Zimmer. Dunkelheit umgab sie. Es war Nacht. Im Haus war es still. Aber irgendetwas stimmte nicht.
Die Elfe konnte sich nicht erinnern, was passiert war. Warum lag sie auf dem Boden? Das Holz war kalt und hart.
Seine Augen waren dunkel, fast schwarz, wirkten aber dennoch nicht einschüchternd, sondern viel eher freundlich. „Deine Augen...Sie kommen mir so bekannt vor,“ wisperte ich ohne nachzudenken und errötete, als er zu lachen anfing.
„Nein. Wenn man eins nicht beherrschen kann, dann sind es die Gedanken von anderen Menschen. Man kann sie manipulieren oder beeinflussen, aber man kann nie die wahren Gedanken eines anderen ergründen oder ihn dazu zwingen, sie Preis zu geben."
Sie war jung und begehrenswert, so wie die meisten Frauen, mit denen er sich eingelassen hatte. Ihr dunkelblondes Haar war lang und seidig, roch nach Jasmin und Rosen. Blaue Augen, volle Lippen und ein Körper zum niederknien.
„Warte! Beweg dich nicht!“, rief Naiv ihr noch zu, doch da war es bereits zu spät. Der Boden brach unter dem Hasenmädchen weg und sie wurde von dem eisigen Wasser des Sees verschlungen.
Widerspenstige kleine Biester, diese Worte. Zu einem Zeitpunkt reihen sie sich wie die süßen Klänge einer lebhaften Melodie aneinander, zu einem anderen drehen sie sich auf deiner Zunge herum und entschlüpfen deinem Mund mit den unsinnigsten Bedeutungen.
Asrim nickte zufrieden. Im Moment lief alles nach Plan, doch das konnte sich sehr schnell ändern. London war zu einem unberechenbaren Ort geworden, überall roch es nach Tod und Asche.
So, der OS ist mir eigentlich so gekommen als eine meiner Freundinnen gestorben ist. Dabei hatte sie es gar nicht verdient...
Nya und irgendwie ist dann dieser OS zustande gekommen...ich würde mich echt freuen wenn ihr mir nen Kommi dalasst, da dieses Thema mir echt nahe liegt..
"Und das ist genau das Schöne an ihm. Auch wenn die Sonne hinter dem Horizont versinkt, er erscheint, schön und einsam, und strahlt für die die in der Dunkelheit versinken. Genau wie du, mein Abendstern."
Die Sitzpolster im gesamten Fahrzeugraum waren abgeranst und stockfleckig. Die Türfassung zeigte nur noch ihr blankes, metallenes Gesicht, wie ein pockennarbiger Postpubertärer überwuchert von rostigen Löchern.(Kap 13)
Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
Gleichzeitig spürte sie einen schrecklichen Schmerz, der ihr fast das Bewusstsein raubte. Der InuYokai hatte ihr das Schwert in die Seite gerammt. Die Getroffene schrie kurz auf, schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus.
Keuchend saß sie da, ihr Blick starr auf ihren blutigen Arm gerichtet. In ihrer rechten Hand hielt sie den Zirkel, mit dem sie sich noch vor wenigen Minuten aus purer Verzweiflung heraus selber verletzt hatte.
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
Und diese blasse Haut!Er konnte die Adern durch ihre Haut schimmern sehen.Sie sah so weich aus.Sie war bestimmt so weich wie die Rundungen ihrer schmalen Hüften,die er unter der weiten Trainingsjacke vermutete.
Jesus!Was dachte er da?
Plötzlich war sein Gesicht direkt vor ihrem. Sie spürte seinen heißen Atem und ihr Herz schlug schneller. „Du schaufelst dir dein eigenes Grab,“ zischte er. Sein Blick fixierte ihren und sie näherte sich ihm.
„Ja, ich finde auch, dass eine vier eine schöne Zahl ist. Vor allem, wenn sie im Zeugnis steht“, sagte Mutter in diesem, vor Ironie triefenden Tonfall, den ich so sehr hasste.
„Also deine Schwester –“, begann Vater. "HÖR AUF!"