Ein Ruck ging durch seine Seele nach so langer Zeit der Stille und eine Stimme sprach in seinen Gedanken: 'Die Hälfte meiner Seele, um Euch zu heilen. Meine Stärke um Eure Schwäche zu lindern.'
Mein Bruder entfernte sich immer weiter. In dem verzweifelten Versuch ihn erreichen zu wollen, rannte ich ihm hinterher.[...]Da drehte er sich um. Eine Träne lief über seine Wange. Eine blutrote Träne...
Tamaro schaffte es gerade noch sich auf den Wohnzimmertisch zu retten, als Katherine weit mit dem Besen ausholte, um damit nach Achaz zu schlagen, doch der Bedrohte war flink ausgewichen und so rannten nun beide in weitem Kreis um den Tisch herum.
Langes, schwarzes Haar umrahmte das blasse Gesicht der Person, des Elbs, doch war es matt und stumpf. Die blauen Augen wirkten glanzlos, auch wenn tief in ihnen noch ein Feuer zu wohnen schien, welches längst vergessen war.
Diese Worte Fëanors kamen unerwartet. Obwohl Maedhros sich vorgenommen hatte, nicht noch einmal in seinem Schritt innezuhalten, tat er es nun dennoch und wandte sich zu seinem Vater um.