"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."
Er hätte niemals geahnt, welch seltsame Wendung der heutige Tag nehmen würde. Genauso wenig wie er es hätte wissen können, dass sein äußerstes Polargegenstück vom Himmel fiel und fordern würde, geliebt zu werden.
Edward Cullen beim schlafen zuzusehen glich meiner aller größten Sünde überhaupt. „Edward, du merkst mich nicht in deiner Gegenwart, vernimmst nicht mein leises Verlangen was tief in meinem kalten Herzen aufflammt, doch ich sehne mich nach deinem Leben."
Draco hat in seinem 6. Schuljahr den Auftrag erhalten Dumbledore zu töten, aber er ist nicht der Einzige, der in Hogwarts im Auftrag Voldemorts arbeitet ... Dies ist die Geschichte, in der Ginny Riddle's Tagebuch zum zweiten Mal in die Hände fällt ...
Ich murre hörbar und vor allen Dingen müde in mein Kissen, als Fußgetrappel und Stimmengewirr draußen auf dem Flur meinen Schlaf stört. Meinen wichtigen Schönheitsschlaf.
Aang verlässt das Erdkönigreich & seine Freunde, auf der Suche nach sich selbst. Wie es der Zufall will, trifft er auf einen alten Bekannten, der die Gedankenwelt des Avatar´s endgültig durcheinander bringt...
Ich weiß nicht, wann ich aufhörte, dich zu lieben. Wann ich aufwachte und bemerkte, dass es zu spät war, um umzukehren. Meine Seele war bereits zerbrochen. Ich bin mir sicher, du hast gelacht, als es passierte.
Er beschleunigte seinen Schritt noch etwas, um schnell an ihnen vorbeizukommen. Dabei bemerkte er jedoch nicht, wie die Person vor ihm aprubt zum Stehen gekommen war und rannte mitten in sie hinein.
„Hey, nicht so stürmisch, Kleiner!“
Es waren gute Erinnerungen, ausschließlich gute Erinnerungen, denn die schlechten werden niemals fotografiert oder gezeichnet- und vielleicht ist das auch ganz gut so.
Es gibt jene Nächte, in denen er zu mir kommt. Es sind ganz merkwürdige Nächte, diese Nächte, denn sie sind meistens voller Nebel und das Licht der Laternen ist nur noch gedrückt unter den Regenfluten, die auf mein geliebtes London einstürmen.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Diesen One-Shot gäbe es wohl nicht, wenn dieser durchaus geile Typ aus meinem Geo Kurs mir nicht eine Eins unter den Test geschrieben hätte, der doch eigentlich bei Weitem schlechter war.
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Er kniete sich über ihn, beugte sich dann zum Ohr des Blonden hinunter und flüsterte sanft: "Na, bereust du jetzt, was du mir gestern gestanden hast?"
"Niemals" entgegnete Naruto heiser.
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
Erinnerungen und Gedanken fließen und bringen uns in den wichtigen Momenten des Lebens zum nachdenken und zum rekapitulieren. So auch Draco Malfoy, als er nach dem Sieg über Voldemort mit seinen Eltern in der Großen Halle sitzt...
Der Krieg ist vorbei und die Zaubererwelt kommt langsam, aber sicher, wieder auf die Beine. Doch manche müssen mit den Konsequenzen des Krieges leben, was durch harte Nachkriegspolitik nur noch erschwert wird.
Disclamer: nichts mir, außer die idee, der rest gehört Rowling und ihrem Hirn^^
naja... Pansy meint das Harry was mit Draco hat und deshalb geht sie mit Hermine, Hannah, Cho und Ginny nachsehen und was da passiert...
Nicht wichtig genug. Unwichtig. Dieses Wort schwirrt ständig in meinem Kopf. Es ist nicht neu, sondern eher so etwas wie ein alter Bekannter. Mit diesem Wort bin ich aufgewachsen. Ich war nie wichtig.
Ludwig konnte seinen eigenen Atem in der eisigen Winterluft sehen. Er hauchte einmal in die Hände, rieb sie aneinander und vergrub sie wieder tief in den Taschen seines Mantels. Er hatte gedacht, er würde keine Handschuhe brauchen.
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
»Hey, Roxas. Weißt du, warum der Sonnenuntergang rot ist?
Licht besteht aus vielen Farben.
Und Rot ist die Farbe, die von allen am weitesten reist.«
Das sagte er damals zu mir – Axel. Warum? Ich hatte ihn nicht danach gefragt.
Hm...
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
Es passt einfach alles in diesem Moment – und vor allem passt in dieses Bild mein Begleiter, der still, mit den Händen in den Hosentaschen, neben mir herläuft und sich die Stände von weitem genau anschaut. Axel!
As you wish von Chibi_Isa
RoxasXAxel
Die Story ist schon ewig in meinem Kopf, dank _Roxas_ hab ich jetzt endlich einen Grund gehabt sie zu schreiben. Sie hat sich nämlich eine RoxasXAxel-Story ohne Adult von mir gewünscht und hier ist sie.
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
A/N: Dieser One-Shot ist gewidmet! Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und jedem anderen, der sich hierher verirrt, auch~
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Warum war mir das nicht schon von A
Guten Abend, hochverehrte Herrschaften. Erneut finden wir uns in dem kleinen Raum ein, der uns vielleicht schon bekannt ist und den es nicht näher zu beschreiben gilt. Zwei uns altbekannte Gestalten lümmeln-
Neko: Blechi! ò.
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“
Er sah nicht, wie seine Augen dunkler wurden und die Farbe intensiver wurde, auch bemerkte er die bläuliche Aura nicht, welche ihn nun umgab.
--Auszug aus Kapitel 1:macht!
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.