Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
//Ich verstehe ihn einfach nicht. Wieso ist er nur so zu mir? Ich meine, ich bin doch nun wirklich nicht gemein zu ihm. Und getan habe ich ihm auch nichts, jedenfalls weiß ich nicht, dass ich ihm was getan habe.//
Total niedergeschlagen ging der blonde Junge durch Konoha.
Wir schreiben den 10. Oktober, 2 Uhr in der Frühe. Die Dusche war mit lautem Geplätscher hörbar. Ein blonder Junge stand unter der Dusche, die Augen geschlossen. //Das tut wirklich gut.// dachte er sich, dann machte er das Wasser aus und trocknete sich hab.
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"
//Jeder weiß, was Leben bedeutet. Zu 99% bedeutet es Leid und es wird auch niemals anders sein, das weißt du genauso gut wie ich, doch ändern will es glaub ich jeder. Man muss vieles im Leben über sich ergehen lassen, wie die Intrigen anderer zum Beispiel.
„Wieso machen sie die Kleine nicht zu ihrer persönlichen Sklavin?“, fragte House leicht genervt und zeigte mit seinem Stock auf mich.
Cuddy drehte sich noch einmal um und bedachte ihn mit einem warnenden Blick.
Die Sonne geht langsam unter, küsst den Rand des Horizontes. Ich gehe durch die Straßen, meine Augen leichten, ich schaue in die Sonne, werde aber nicht geblendet, denn alles, was ich sehe, ist dein Gesicht.
Langsam, aber auch wirklich nur langsam ging der Uzumaki Junge die Straße nach Hause. Seine Augen waren Leer, er schien nichts mehr zu spüren. Die Blicke und Beleidigungen der Anderen ignorierte er, wie immer. Nur das dieses mal etwas anders war.
Wieder beuge ich mich zu dir runter, küsse deine weichen Lippen. Ich wünschte, du würdest deine Arme um meinen Hals legen. Aber wie soll das gehen? Du bist noch total erschöpft von deinen Wunden, deiner Schlaflosigkeit, welche du vor einiger Zeit hattest und der letzten Nacht.
Es ist wieder einer der Tage,an denen man sich Wünscht, nicht aus dem Bett gekommen zu sein. Heute lief mal wieder alles, aber auch wirklich ALLES schief...
//O-nii-chan... Bitte komm wieder zurück... Ich brauche dich doch...// //ITACHI!!!! GEH NICHT!!!!!// Und nach diesen Worten wachte der junge Uchiha schweißgebadet und mit Tränenüberströmten Gesicht auf. //Schon wieder dieser Traum...
Langsam dreht ich mich wieder zu Hinata und hob die Bettdecke. Zart küsste ich sie von ihren Bauchnabel weiter nach oben. Zärtlich berührten meine Lippen ihre Brüste und kamen oben bei ihren Hals an. Ich knabberte an ihren Ohr und flüsterte ihr zu:
Dieses Buch richtet sich an alle Seme oder Meister die sich vor kurzem ein Uke zugelegt haben oder mit dem Gedanken spielen sich in nächter Zeit eines zu besorgen.
Itachi merkte nicht wo er hin lief. Wie in Trance suchte er sich seinen Weg. Schließlich blieb vor einer Tür stehen und klopfte. Als er erkannte, an wessen Tür er gerade geklopft hatte, war es bereits zu spät. Sein kleiner Bruder öffnete ihm die Tür.