„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Sanji möchte eine kulinarische Weltreise machen und um sich diesen Wunsch zu erfüllen, nimmt er einen Job in der Kantine einer Uni an. Dort fällt ihm ein junger Medizinstudent ins Auge. Als er diesen näher kennenlernt, geht alles drunter und drüber, bis e
Ich stand an der Reling von der Thousend Sunny, zog genüsslich den Rauch in meine Lungen und pustet ihn dann wieder nach draußen. Ja eigentlich war mein Leben perfekt, ich hatte die besten Freunde die man sich wünschen kann, war freier als frei und ich er
Wir sind von der Insel auf der wir angelegt hatten geflohen da uns die Marine angegriffen hatte wir konnten gerade so fliehen es war knapp aber dank der Sunny mit ihrer guten Ausrüstung haben wir es geschafft. Leider sind wir nicht ganz glimpflich davon g
„Sanji!“, unterbrach er mich in scharfem Unterton. „Ich brauche beide Arme, also halt dich einfach an mir fest“, sagte er mit dunkler und fast zu ruhiger Stimme. Ich weiß nicht was es war, aber irgendwas in seinem Ton verleitete mich dazu, dem nach zu geh
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
Er spürt den kalten Wind, doch er fühlt sich viel eisiger an, als er es eigentlich ist. Langsam hebt der Smutje seine rechte zitternde Hand hoch und führt sie zu der blutverschmierten Klinge, welche er schwach umfasst.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
Die Strohhutbande hat für einen Monat an einer Insel geankert und das heißt für alle: Entspannen und erst mal zu allen Abstand halten, da sie zuvor längere Zeit aufeinander gehockt hatten.
Zorro hat allerdings das Glück, wieder an Sanji zu geraten...
„Jetz muss du aber auch trinkn!“, lallte er und um sie herum schwoll nun ein lauter Chor an der rief: „Trinken! Trinken! Trinken! Trinken!“
Der Chirurg seufzte leise. Womit hatte er das verdient...Aber was solls...
Er setzte das Gläschen an und stürzte
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Fröhlich pfeifend stand Sanji in der Küche und machte den beiden Damen des Schiffes, eine kühle Erfrischung. Denn an diesem Sommertag war es sehr heiß. Und er wollte ja nicht, dass die zwei Schönen umkippten, nur weil er sich nicht um sie gekümmert hatte.
„Ich will mit dir Schlafen.“
Im ersten Moment war ich so baff, das ich ihn einfach nur dumm anstarren konnte. Er wollte was?
„Bitte?“, krächzte ich leise.
„Ich will mit dir Schlafen“, wiederholte er mit leichter Überheblichkeit im Blick.
„Ja genau, dass ist gar kein Problem, gehen wir nur grade kurz eine Frau aus mir machen und dann…WAS?“ Erschrocken riss ich meinen Mund weit auf, das war jawohl ein Witz, oder? Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen?
Sanji hat sehr viel Stress zurzeit und steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Robin hat mit Nami einen guten Plan ausgeheckt, wie Sanji nicht nur wieder Zeit für sich hat , sondern auch noch jemanden kennen lernt. ZoSan; SanZo ♡
....„Ich durfte es nicht anfassen.“, sagte Ruffy ganz traurig und hätte Sanji vorhin gern mehr betrachtet. Sie sahen so weich aus wie Marschmallows. „Was durftest du nicht anfassen!?“, fragte Franky nach und sah das kleine Häufchen Elend an. „Na….Sanjis w
Hey Ho :D
dies ist meine erste Ff aus der Ich-Perspektive und sollte eig ein One-Shot werden...doch iwie wurde sie es dann doch nicht xD
nun denn, ich hoffe sie gefällte euch und ihr hinterlässt kommis...
viel spaß beim lesen
greets,
Hutzi-Keksgetier
1.
„Halt du bloß den Mund, du bist doch überhaupt Schuld das wir hier sind!“, fuhr Sanji den Grünhaarigen gereizt an.
„Ich?!“, entfuhr es Zorro. - „Ja du! Du hast gesagt du hast Ruffy gehört und jetzt hängen wir irgendwo in der Pampa fest!“
„Nami, Robin Essen ist fertig“, verliebt tänzelte der blonde Koch aus der Tür zur Kombüse heraus um die Crew zum Essen zu rufen. Jedoch war scheinbar der Strohhut der einzige, der den Schrei Sanjis bemerkte.
"V-Verliebt?" Die Stimme des Schwertkämpfers drang gedämpft durch das Holz der Tür an Sanjis Ohr. "Ich? So ein Quatsch!"
Robin lachte leise. "Ich wette, sobald du auch nur an sie denkst, schlägt dir das Herz bis zum Hals, deine Knie werden weich und du b
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
In letzter Zeit hatten sich er und Sanji immer häufiger gestritten. Es war einfach so, dass der Koch ihn mit nur einem Wort oder einem falschen Blick sofort auf die Palme bringen konnte.
Zoro und Nami wollen dem Smutje etwas Gutes tun und der könnte nicht überraschter sein. Warnung: Gemischter Dreier! Heißt: Sex zwischen drei (!) Personen, ergo Hetero UND Shounen-Ai Elemente.
Die letzten harten Wellen schlugen noch immer drohend gegen den Bug der Thousand Sunny und trieben sie hin und her. Sie See beruhigte sich bereits wieder. Der Regen hatte sich schon verzogen, doch der Himmel wollte einfach nicht wieder aufklaren.
Zoro hatte keine Ahnung was er jetzt tun sollte. Hat der Koch jetzt 'nen Dachschaden? Säuselt ihm ins Ohr und schmiegt sich dabei auch noch an ihn. Zoro war Definitiv überfordert mit dieser Situation.
Schwungvoll wurde die Tür des Friseursalons aufgerissen und in kühler Luftzug folgte einem schwarzen Anzug in den Raum hinein.
Das war zumindest das was der neu eingestellte, grünhaarige Friseur Zoro mitbekam als er überrascht aufsah.
in meiner ff geht es um Zorro und Sanji die sich in einander verliebt aber keiner von beiden will denn ersten schritt machen. Als sie auf einer Insel halt machen trifft Zorro seine frühere Kindheitsfreundin Misaki. Diese merkt nachdem sie von Zorro mit au
Irgendwie – gefiel ihm das… Zorro in seiner Hand. Es gab ihm das Gefühl von Macht, von – ja, von Kontrolle. Das, was er momentan so bitterlich vermisste. Eine Sicherheit? Aber Zorro war ein Mann, und er auch. Er wollte nicht…. Nie wieder….
„Na…erwacht Prinzessin!?“
„Ich gebe dir gleich Prinzessin!“, nuschelte er verschlafen, als der Grünhaarige die Augen aufriss.
„Sag noch mal was Koch!“, forderte er, denn er dachte, er hätte sich verhört. Da der Blonde mit einen ziemlich hohen Stimme spr
„Na, Kochlöffel? Wiedermal nen Haufen Zitronen genascht?“, hatte er mich grinsend gefragt.
Keinen Ton brachte ich heraus.
In mir brodelten Wut, Verzweiflung, Demütigung, Trauer, Schmerz und seltsamerweise auch ....
Es geht darum, dass Sanji udn Zorro von den amderen getrennt werden und Sanji schwer verletzt ist und medizinische Hilfe braucht... ob sie es schaffen zu den anderen zu finden, bevor Sanji stirbt?
Es war kurz vor Zorros Geburtstag. Jeder hatte schon etwas für den Marimo. Nur Sanji noch nicht. Plötzlich kam ihm ein Einfall was er Zorro schenken mochte. Doch wie würde Zorro sein Geschenk verwenden?
Sanji war kein Stück besser. Da war noch was anderes was den Koch, außer Zoro's Namen, durch den Kopf ging. Doch dies war ihm peinlich. Trotzdem musste er es sich eingestehen.
//Verdammt sieht dieser Marimo gut aus!//
Eine Welt, in der sich Wirklichkeit und Traum vermischen, zieht den jungen Koch Sanji seit einigen Nächten in Albtraumphasen zu sich. Zu allem Übel scheinen diese Phasen nach und nach auch in seiner Realität aufzutreten.
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
Diesen Blick, am liebsten hätte ich weggeblickt, er sieht so enttäuscht aus und ... und etwas was fast aussieht wie ein kleines Grinsen. Aber, nein. Das bilde ich mir ein, in so einem Moment kann man nicht lächeln, nicht so.
„Leck mich, Marimo!“, sagte Sanji, ging an dem Anderen vorbei und rempelte ihn dabei absichtlich an der Schulter an.
Zorro lies sich davon nicht weiter provozieren und folgte seinem Nakama. „Das hättest du wohl gerne, perverser Koch.“
Langsam schritt er auf Sanji zu und legte besitzergreifend einen Arm um seine Hüfte, zog ihn etwas näher an sich heran.
Das Streichholz sollte nicht denken das er hier noch eine Chance hatte.
“Das bedeutet”, sagte er, mit einer Stimme, der jegliche Betonung fehlte, während er Sanji immer noch unentwegt anblickte, “dass ich dich liebe. Ich liebe dich Sanji.” [Ausschnitt aus dem zweiten Kapitel]
Zoro sah schockiert dabei zu, wie der Blondschopf das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Mit dem Hinterkopf schlug Sanji an die Kante der Kommode und blieb reglos am Boden liegen.
...Immer noch nicht wusste sie was sie von dem ganzen halten sollte. Was war nur in ihn gefahren, das er sie einfach so in seine Arme nahm? Früher hätte er sie wahrscheinlich nicht mal in die Arme genommen, wenn sie dabei gewesen wäre zu sterben...
„AU! Mein FUß!!!“ –
„Tschuldigung…“ –
„Zorro, zum letzten Mal, derjenige der die Führung hat fängt mit rechts an. Mit RECHTS! Du hast nicht nur keinen Plan von Osten und Westen, du bist schon mit links und rechts überfordert!“ –
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.