Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
„Wenn du jedoch etwas riskierst, das mehr wert ist als das, was du dir wünschst, und du die Wette gewinnst.... bekommst du den Preis ohne Gegenleistung.“
Seit dem Kampf indem Oikawa sein Leben gelassen hatte um die Digiwelt wieder in ihren alten Zustand zu versetzen, waren nun schon 3 Monate vergangen. Es war Frühling und die ersten Blumen begannen wieder zu blühen.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
„Bloom. Weißt du was ich die ganze Zeit schon wissen…“ „Du willst wissen warum ich Flügel habe? Die Antwort ist ganz einfach. Ich bin eine Fee. Um genau zu sagen die Fee des Drachenfeuers.“, erklärt Bloom… (Kappi 3)
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
Auzug Kapitel 13: Am liebsten würde er sich noch einmal übergeben, sein Körper schrie förmlich danach, während er sich in seinem innersten einfach nur noch wünschte, sich hinlegen und schlafen zu können … um nie wieder aufzuwachen.
Nach einem schweren Unfall von Mokuba, verschwindet Kaiba nach Amerika. Zwei Jahre später kehrt er zurück, um sich seinem Leben zu stellen.
Seto x Joey Bakura x Yugi
Es war ein heißer Sommertag und Harry Potter, der Retter und die Hoffnung der gesamten Zauberergemeinschaft, lag in einem Liegestuhl auf einer großen Terrasse und schaute einem kleinen Mädchen beim Spielen zu.
...als vor ihm erneut der kleine Block auftauchte >Und wie heißt du?< stand nun darauf. Er lächelte Harry an und beendete seine Bestellung „Tom“ er schob den Block zurück zu seinem Besitzer „Mein Name ist Tom“
Die Gestalt drehte sich langsam um und ging. Während sie sich von Harry entfernte, hatte er auf einmal ein unheimliches Gefühl von Vertrautheit; fast so als würde er denjenigen kennen, der ihm dort den Rücken zudrehte.
Severus' Blick fiel auf etwas, was er wohl in seinem ganzen Leben nicht vergessen würden und ihn kurzzeitig zu Eis gefrieren lies: Er sah sich selbst im Jugendalter! Konnte es wirklich... nach all den Jahren wahr sein?
Der kleine blonde Junge von neun Jahren hockte Tag für Tag auf dem Bürgersteig vor dem heruntergekommenen Wohnhaus und sah auf die Straße -- eine Geschichte über das Leben und JxS
Langsam kam der junge Silberhaarige zu sich, seine Lunge war voll mit einer zähen Flüssigkeit die ihn am atmen hinderte. Schwer schluckend versuchte er den rettenden Atemzug zu tätigen der ihn vorm ersticken retten sollte.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Er räusperte sich und blickte abermals auf, um Kaiba direkt anzusehen. "Wenn Joey so oft bei dir ist, dann bestehe ich darauf, dass du auf ihn aufpasst. Er ist verletzlicher, als es den Anschein hat."
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
„Ach du bist es und wie ich sehe hast du deinen Schoßhund auch mitgebracht.“
Ich hasste es, wenn er mich so nannte, sagte aber erstmal nichts dazu. Dennoch war ein Grummeln meinerseits zu vernehmen.
//Idiot…//
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"
Sie hatten es also wahrhaftig geschafft sich gegen all die bisherigen Gegner durchzusetzen und waren so bis in die Endrunde dieses seltsamen Schachturniers gelangt.
Sakura knackte nun mit ihren Fingern. „Hör zu Blondie kratz einfach die Kurve, dann passiert dir auch nichts“. Jeder der Sakura gut kannte wusste, dass das ihre vorerst letzte Warnung war.Malfoy grinste Siegessicher. „Crabbe! Goyle!“
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
"Ich verlang nicht Sex von dir, nicht mal Intimität oder ähnliches. Ich biete dir nur den Rest der Zeit, den wir hier sind, in Gesellschaft von Kagerou an. Kami weiß was daraus wird."
„D-Digiwelt?!“,
Gibbs wusste gerade nicht, ob der Junge ihn verarschen wollte und das nur ein dummer Scherz sei, oder ob das die Wahrheit war. Doch für die Wahrheit klang das zu absurd.(Auszug aus Kapitel4^^)
Hey^^
Hier mal wieder eine neue FF von mir, dazu auch noch ein Crossover XD
Was soll ich sagen, ich bin gespannt, wie es euch gefällt^^
Also viel Spaß!
Kapitel 1: Neue Welt, neue Herausforderung
Die Landung war wieder einmal alles andere als sanft.
Neue Heimat
Disclaimer: Alle hier verwendeten Figuren gehören nicht mir, sondern Masashi Kishimoto
Ich benutz sie hier nur ^^
Pairings: Naruto x Itachi?
Sasuke x Sakura
Sasori x Deidara
„…“ jemand spricht
/…/ je
Wäre Rude doch nur mitgekommen statt ihr! Dann stünde sie jetzt nicht vor dieser Eisentür und Reno würde dahinter nicht mit irgendwelchen Mitgliedern einer Terrorgruppe kämpfen.
Harrys Hände umklammerten die Tischkante, dass es ihm schon fast wehtat, doch der Schock saß zu tief um es zu spüren. Er erkannte die Konturen des schmalen Körpers und noch bevor dieser aus dem Schatten trat, wusste er, zu wem sie gehörten.
Disclaimer: Die Charaktere gehören Kazuki Takahashi, die Story mir.
Pairing: Wird noch nicht verraten.
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'Was mache ich hier eigentlich?'
Heiß.
Unerträgliche Hitze, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete.
„Ich ging nicht davon aus, das du dich schon nach dem Tod sehnst!?“ gab der Mann zurück. Blutrote Augen blickten erst mich, dann die Leiche und letztendlich mich, genauer meine Wunden, wieder an.