Geschockt blickte Lightning in ein paar grüne Augen. Sie wirkten fast wie die einer Raubkatze und hatten etwas Einzigartiges an sich. Doch jetzt war gewiss nicht die Zeit für Bewunderung.
Rey stöhnte benommen vor Verwirrung. Ihr Kopf war verschwommen, ihr Mund war trocken, und je mehr sie versuchte, ihre Augen zu öffnen, desto klarer wurde ihr, dass etwas nicht stimmte. Dunkelheit. Alles war in Dunkelheit. Wann wurde alles so dunkel? Was i
Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, muss man mit den Konsequenzen leben. Leider stellt sich manchmal erst später heraus, dass manch eine Entscheidung eine Fehlentscheidung war... Wie findet man dann den Weg aus der Lüge?
Claire schlug den Kragen ihres Mantels auf, sah nach rechts und links und setzte ihren Weg zu den soeben entdeckten Taxis fort. Dem Fahrer gab sie die Rue de Napoleon Nummer sechsunddreißig als Zieladresse, bevor sie sich zurücklehnte und den Blick aus...
Ich wollte etwas sagen. So viele Fragen schwirrten durch meinen Kopf doch ich brachte kein Wort aus meinem Mund. Stattdessen blickte ich nur weiter in ihr Gesicht und verlor mich in der Tiefe ihrer Augen.
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
✩Winter Day✩
Langes schwarzes Haar bewegte sich mit den Bewegungen einer jungen Frau. Sie lief über den schneebedeckten Boden auf dem Gelände des Anwesens, hinein in den angrenzenden Wald.
Prolog [/b
(Epic Music - 1 Hour Wonderful Mix 2012)
Ihr Blick durchforste das Areal. Es war still. Zu still für ihren Geschmack. Sie spürte nur wie ihre ganzen Muskeln sich anspannten und ihre Hände nervös den Griff ihres Schwertes umschlangen.
Er beugte sich über Jack, küsste ihn und dann streichelte er sanft seine Wange. Der Junge war verschwitzt und außer Atem. Noch immer raste sein Herz und als der Mann diesmal eindrang, warf er den Kopf in den Nacken und streckte den Rücken durch.
Wie ein Engel…
Gab es etwas Schöneres, als dieses wundervolle Gesicht…? Diese klaren Züge, die geschlossenen Augen, der leicht geöffnete Mund mit den rosigen Lippen...
Es glich dem Gesicht eines Engels und trotzdem wirkte es real und fast greifbar, menschlich.
Es ist seltsam neben einem fremden Mann zu liegen, den man noch nie zuvor gesehen hat und den man, bis auf seinen Namen, nicht im Geringsten kennt; wenn dieser Mann einen berührt, und man weiß, egal was er vor hat, man kann nichts dagegen tun.
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
[...]Vorsichtig, als sei es das Kostbarste der Welt, strich er über die Narbe an der linken Wange des schwarzhaarigen Soldiers, spürte die weiche, warme Haut unter seinen Fingern und verstand nichts mehr. Zack war damals auf der Klippe gestorben.[...]
Solang er ihn kannte, war es immer so gewesen. Wenn sie allein waren, schien alles gut. Doch sobald Sephiroth auftauchte, war es ihm, als würde er für Cloud aufhören zu existieren. Er sah durch ihn hindurch, als wäre er Luft.
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Das Geräusch von ihren rhythmischen Flügelschlägen riss ihn aus seinen Gedanken, wie lange hatte Kei geträumt?
Etwas verwirrt drehte er sich vom Fenster weg. Der Ausblick auf die Rula-Ebene langweilte ihn, denn den Fluss und die Bäume kannte er zur Genüge.
Die Geschichte von Demyx' unfreiwilligem Eintritt in die Organisation, von seinem und Xigbars erstem Treffen, von ihrer gemeinsamen Zeit … und von ihrem gemeinsamen Ende.
Kingdom Hearts… Die Organisation XIII… Das Schlüsselschwert… Die Niemande… Meine Erinnerungen… meine verblassten Erinnerungen… Alles fiel über mich herein und endlich wusste ich, was es zu bedeuten hatte…
Ice Cream Lovers von Chibi_Isa
RoxasXRiku
So, wieder mal ein One-Shot von mir. Diese Story is für den Wettbewerb von Wolkenfee. Ich hoffe er gefällt euch.
Vergessen.
Eine Gestalt hatte sich auf einem Mauervorsprung niedergelassen, den Oberkörper nach vorne gebeugt, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, auch wenn der Regen sein langes Haar schon durchnässt hatte.
-Du sollst Angst einflößend aussehen! Furchterregend!“ -„Soll ich mir Dreadlocks flechten und Koteletten aufmalen?“ -„So furchterregend auch wieder nicht.“
Ohne es mir selbst erklären zu können, wusste ich, dass es FALSCH sein sollte, was hier geschah. Das Merkwürdige war, dass ich es dennoch als richtig empfand, denn... es fühlte sich GUT an.
Riku war zurück, die Dunkelheit hatte ihm die Furcht vor dem alleinesein gezeigt und jetzt waren seine Gefühle zerrissen... Wie sollte er sich Sora, seinem besten Freund, gegenüber verhatlten? Sagen was ihn quällte oder doch lieber stillschweigend leiden?
Als er nun das Schlafzimmer betrat und Duo so leblos auf dem Bett liegen sah krampfte sich sein Herz zusammen. ,Nein, bitte nicht!' dachte er nur.
Auszug aus Kapitel 3