Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
„Ja, oyakata-sama. Wollen Sie ihn lebend?“ Maseo hielt sich für einen mutigen Mann, aber es lief ihm eiskalt über den Rücken, als der Taishou leise sagte: „Oh, ich bitte darum.“
Der Moment, in dem Erik und Raven den Professor verließen, war die Stunde null. Nun steht Alex Summers vor den Trümmern des Lebens, das er sich in den letzten Wochen aufgebaut hatte. Mit Charles Xavier, der einfach nicht wieder aufwacht.
Für Midoriko beginnt alles mit dem Fehlschlag eines Läuterungsversuchs - doch es kommt immerzu anders, als man denkt, und folglich soll sich so manches ab diesem Tag in ihrem Leben ändern...
Alles in Ordnung mit dir, Kagome?", fragt Sango sie. Ja danke, ich bin in Ordnung!, will sie sagen, doch zu ihrem Erstaunen bringt sie keinen Ton heraus. Was ist mit meiner Stimme los?, stößt Kagome hervor, doch wieder kommt kein Laut über ihre Lippen.
Inuyasha und seine Freunde müssen sich einer neuen Gefahr gegenüberstellen, welche mächtiger ist als jede Bedrohung, mit welcher sie bisher konfrontiert waren...
Ein neues, emotionales und fesselndes Abenteuer erwartet Inuyasha und seine Freunde
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Der andere stellte sich mir als Farim vor, war etwa zwei Köpfe kleiner als ich, hatte langes blondes fettiges Haar, trug ebenso dreckige Kleidung und sah bei näherer Betrachtung aus wie ein Weib ohne Brüste.
Sou'unga
Die Legende des Höllenschwertes
"Das Vermächtnis der Drachenbrüder"
Einstmals, vor grauen Jahren, als die Geschichte der Menschheit und die der Dämonen noch gleichermaßen jung war, bewahrten zwei mächtige Drachen die Eintracht und
Dämonenseelen
von mariko999
Hallo, ihr alle, das ist meine erste Fanfic. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob der Name, den ich ihr gegeben habe, zutreffend ist, aber auch egal. So, ich will nicht lang um den heißen Brei herumreden.
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
„Oder er könnte Euch vergessen haben.“ Der Hundeyoukai sah zu seiner Schulter und der kleine Flohgeist spürte Schweißtropfen über seine Stirn laufen.
„Falls Yoshi mich vergessen hat, wird er mich kennen lernen.“
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
Er umschlang ihren Hals und klammerte sich verzweifelt an ihr fest. Weinkrämpfe durchschüttelten ihn.
Izayoi hielt ihn geborgen in ihren Armen.
"So ist es gut Inuyasha." sagte sie. "Weine dich aus."
Schließlich gab die Barriere zum schrecken des Youkai nach und brach. Dieser konnte es nicht fassen. Ein einfacher Hanyou hatte mit seinem Schwert seine Barriere gebrochen. Doch es würde ihnen nichts nützen, nur die Barriere zu überwinden.
Die Zeitung entglitt ihren Fingern und die Blätter segelten raschelnd zu Boden. "Tessaiga" hauchte sie nur, zu mehr war sie in dem Moment nicht imstande
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
Der Youkai blicke ihm emotionslos entgegen. Gelassen packte er Inuyashas Schwertarm und drehte ihn auf den Rücken.
" Du jämmerliches Halbblut kannst vor Zorn nicht einmal richtig kämpfen!" (Auszug 3. Kap.)
"Was jetzt?" erkundigte sich Jaken aufgeregt. Irgendwo dort musste doch Sesshoumaru-sama zu finden sein. Hoffentlich lebte er noch. Hoffentlich hatte der Hanyou einen guten Plan..."Na, was schon." Inuyasha zog Tessaiga: "Wir klopfen mal an."
Sein Blut fing an zu kochen und auf seine Wangen legte sich eine leichte röte. Sein Herz schlug schnell und schmerzend gegen seine Brust. Plötzlich verschwamm seine Sicht und er wandelte wie im Nebel,(6.Kappi)
"Und was hat dieser Mistkerl jetzt schon wieder mit uns vor?"
"Ameisen." Sesshoumaru lief los.
Inuyasha rannte hinterher. Konnte er denn hier nie eine rhetorische Frage stellen, ohne gleich eine Katastrophe als Antwort zu bekommen?
Vereinzelt schien die Sonne zwischen den Blättern hindurch. Sie genoss die Ruhe. Wie sehr hatte sich ihr Leben verändert. Etwas mehr als fünf Jahre waren vergangen seit sie Inu Yasha und ihre Freunde das letzte Mal gesehen hatte.
ER, Sesshomaru, eingeschlossen in seiner Hundegestalt, auf Gedeih und Verderb auf eine menschliche Priesterin angewiesen, dazu noch in einer anderen Zeit. Wenn er den Kerl erwischte, der ihm das eingebrockt hatte...!
Das Problem von Inu Yashas unkontrollierten Kräften wird immer größer, schließlich trifft er eine Entscheidung, was Kagome betrifft, und bald ist das Juwel wieder vollständig - der Wunsch kann ausgesprochen werden...
Sesshomaru schob Tokejin weg. "Das überlasse ich dir und Tessaiga."
"Aber ja doch.." Inuyasha aktivierte seine Klinge, als der Fremde auf ihn zuschoss: "Immer muss ich den Müll wegräumen..." (Kap. 3)
Kagome spürte plötzlich, wie dunkle Energie von seinen Fingern durch ihre hindurch gelangte. Er riss ihre Hand förmlich zur Seite, hielt Tessaiga neben sich, ihr damit fast den Arm umdrehend. Das Schwert flammte auf, verbreiterte sich rasch.