(Snarry) Voldemorts Macht steigt von Tag zu Tag weiter an und Harry und Severus müssen sich schweren Aufgaben stellen, um ihn zu stürzen. Dass Necrandolas noch immer einen Schatten über sie beide wirft und tiefe Narben hinterlassen hat, macht es nicht ger
Wie schafft man es, dass sich Harry Potter und Severus Snape endlich aussprechen? Ganz einfach: Mit einem weiteren Plan von Voldemort, wie er Harry loswerden will. Nicht nur das Snape sich dadurch gezwungen sieht Potter mal wieder den Arsch zu retten, nei
Die Zeit heilt alle Wunden sagt man. Aber warum sollte die Zeit dafür verantwortlich sein, wenn wir einen griesgrämigen Tränkemeister haben, dem wir diese Aufgabe überlassen können. Ein Tränkemeister, der es hasst, Zeit mit seinem ehemaligen Schüler zu ve
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
“Deinen Lehrer kennst du ja?”, fragte der Tanzlehrer lächelnd. Gequält nickte der angesprochene Schüler. Die Aussicht, mit Severus Snape, dem Schrecken der Schule, tanzen zu müssen und das die nächsten Wochen, erschreckte ihn sehr.
"Gut, dann werde ich dir jetzt zeigen, wie du mich wieder beleben kannst", erwiderte der Blauäugige in ebenso leisem Tonfall und kam dem anderen noch näher...
Der kleine blonde Junge von neun Jahren hockte Tag für Tag auf dem Bürgersteig vor dem heruntergekommenen Wohnhaus und sah auf die Straße -- eine Geschichte über das Leben und JxS
Langsam, mit einem leichten, verführerischen Grinsen bewegte er sich zur GoGo-Stange, legte eine Hand um diese und drehte sich dann mit deren Hilfe einmal um die kühle Stange.
...Bald wird er durchdrehen.“ Erstaunt trat Takuma nun neben Kaname und blickte auf den silberhaarigen, welcher an einen Baum gelehnt dasaß und anscheinend gerade heftig gegen einen Krampfanfall kämpfte. -> aus dem ersten Kapitel
Sein Körper ist ganz nah an meinem. Ich halte ihn fest. Es ist nicht der Pharao, es ist nicht der Prinz, denn ich beruhigend streichle. Nein.
Mit der blutverschmierten Hand berührte ich die goldene Steintafel vor mir und beendete somit die Blutzeremonie.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
„Aber warum wollen sie dich umbringen?“
„Je weniger du weißt, desto besser für dich, also halt die Klappe und frag nicht mehr!“
„Das sagst du so einfach, du hast mich doch da mit reingezogen!“
Als ich mich dann umdrehte um langsam zurückzugehen, glaubte ich meinen Augen kaum zu trauen, nur wenige Meter hinter mir stand Kaiba und sah mich direkt an.
Jou's POV
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Plötzlich werden meine Schmerzen unerträglich. Es fühlt sich an, als füllen sich meine Organe mit Blut. In meinem Mund schmecke ich Eisen.
Was ist los? Ich verstehe nicht...
Ich höre einen langgezogenen Piepton eines Geräts. Wars das mit mir?
Ich liebe diesen Bastard. Aber manchmal zweifle ich ernsthaft an seinem Verstand.
Vielleicht hat diese Explosion seinem hübschen Köpfchen doch mehr geschadet als ich bisher dachte.
Suchend blickte sich Kaito um und entdeckte den Kleinen dann auch in einem Sessel sitzend vorm Fenster. Dahinter stand ein vielleicht 18-jähriger Junge, auf die Lehne gestützt und blickte bei Kaitos Eintreten auf.
Es war ein warmer Sommermorgen.
Die Sonne stand hoch am Himmel und kein Wölkchen ließ sich blicken.
Ich weiß noch ganz genau, dass ich mit Conan am Abend bei Professor Agasa eingeladen war.
Conan war gerade in der Schule.
Ich natürlich auch.
Conan seufzte leise und blickte gedankenverloren aus dem Fenster. Dass es bereits Abend geworden war hatte er nicht bemerkt. Auch dass er schon beinahe den ganzen Tag auf dieser, wie er meinte, sehr unbequemen Fensterbank saß war ihm nicht aufgefallen
Doch trotz allem trage ich dieses stumme Gebet weiter mit mir herum, schicke es jeden Tag gen Himmel und hoffe, dass mich jemand erhört. Aber irgendwie scheint wohl jemand da oben gerade gegen mich was zu haben...