BEI KERZENLICHT
Im gesamten Haus ist es ruhig und leer
Kein Licht brennt mehr
Nur in meinem Zimmer brennt eine kleine Kerze
Nur sie erhellt mein Zimmer
Und wirft ihre schatten
Sie tanzen an den Wänden
Und feiern ein fröhliches Fest
Ich sitze auf meinem Bett und beob
Hallo ihr Lieben, freut mich, dass ihr euch dazu entschieden habt meine kleine FF zu lesen. *freu* Es ist eine Songfic zu dem Song "Nur einen Kuss" von den Ärzten. Ich liebe den Song und hatte das innere Bedürfnis, eine CB-FF dazu zuschreiben. Ich hoffe sie gefällt euch.
Sie saßen nebeneinander und warteten auf das Schulklingen.
Die eine schob der anderen einen Zettel zu " Hey freu mich voll auf nachher aber wir müssen uns richtig beeilen sonst kommen wir nicht rein!!!" stand drauf.
Shin: "Ja wer bist denn du...*o*... Ich werde ihn Schwibbel-Schwabbel nennen, und er wird mein kleiner Schwabbel sein!... XD... komm her Schwabbel, komm!.... AU! BÖÖÖSER SCHWABBEL!!! >.<"
Billy Wonka: "Alles in diesem Raum ist essbar. Sogar ich bin essbar. Aber das nennt sich dann Kannibalismus, liebe Kinder, und wird in den meisten Gesellschaften nicht gern gesehen."
1. Kapitel:
Ein Abend wie jeder andere. Die 5 Boys von Cinema Bizarre saßen in der Wohnstube und hockten vor der Klotze. Die sonst weniger Fußballbegeisterten schauten wie jeden Abend EM. Um die kamen wirklich nur die wenigsten rum.
„Wo bleibt bloß Yu~?“, fing Shin schon wieder an zu quengeln, “Er hat uns doch versprochen sich zu beeilen!“
„Er kommt bestimmt gleich! Es ist nun mal nicht sehr einfach in Berlin einen Elefanten aufzutreiben! Und dann soll der ja auch noch in die Wohnung passen!“, versuchte Str
Harry sank langsam auf die Knie und er spürte, wie Tom hinter ihm das ebenfalls tat, damit der Körper nicht seinen Armen entglitt.
Langsam umschloss die Dunkelheit die Seele des Jungen.
So, hier bin ich wieder mit meinem neuesten Verbrechen *gg*
Ich hoffe, es gefällt euch
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Ron runzelte die Stirn.
„Mein armes geliebtes Handy, es hat überlebt.“ „He, is doch nur en Handy!“ „Nur ein.....wie kannst du nur, du....du Gefühlskrüpperl.“
„Bist du Hyperaktiv, odda was ?“ fragt Yu
*Demonstrativ noch derber rum Hibbel* „Wie kommste denn da drauf?“
„Aber wenn du mich auch nur einmal anfasst, dann kannst du den Rest deiner Musikkariere bei den Wiener Sängerknaben verbringen!“ warnte Sophie ihren Zimmergenossen vor.
Man sah Yu deutlich an, dass ihm diese Vorstellung absolut nicht behagte.
Das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Fred wischte sich die nasse Hand an seinem Umhang ab und zog dann Schuhe und Strümpfe von seinen Füßen, legte den Schulumhang zusammengefaltet daneben und krempelte die Hosenbeine hoch.
Die Liebe...
Wie ein Labyrinth aus dem ich keinen Ausweg mehr sehe,
dort irgendwo im dunkeln steht ein goldener Käfig,
darin ein Herz das laut schlägt und blutet.
Das Gebet
Es war bereits dunkel, als die einsame Gestalt durch das riesige Südportal der gotischen Kathedrale trat. Im Vergleich zu den inneren Ausmaßen des heiligen Gebäudes mutete der späte Besucher winzig an, gar unwichtig und unbedeutend.
Der 6te Band aus der Sicht von Severus Snape.
Er war fort. Für immer. Es gab noch so vieles das er ihm sagen wollte, all die Beleidigungen die er sich zurecht gelegt hatte und all das dass er ihm eigentlich nie hatte sagen wollen.
Nach langem schweigen Antwortete er leise: „Irgendwann verliert auch das Blutvergießen seinen Reiz, und andere Dinge erscheinen interessanter…“ (Kapitel 4)
Ohne seiner Umgebung noch einen letzten Blick zu schenken, disapparierte er und tauchte in einer spärlich eingerichteten Wohnung wieder auf. Es war nichts besonderes, doch es würde reichen, um zu existieren. Mehr wollte er sowieso nicht mehr.
"Leg es mir auf den Schreibtisch. Du kannst dich zurückziehen!", sagte Integra ohne auf Alucards Frage zu reagieren.
Der Nosferatu legte ein uraltes, in schwarzes Leder gebundenes, Buch auf den Tisch. (Auszug kapitel 1)
Lied: 'Ich will keine Schokolade', gesungen von Trude Herr
Schokolade I
Ich lebe unerhört solide
Und habe nie ein Rendezvous
Ich gehe höchstens mit den Eltern
Ein Stück spazieren ab und zu
Mein Vater sagt, so muss das bleiben
Und dafür schenkt er mir Konfek
Alle hier dachten, mich zu einer Bindung zu zwingen, sei eine fabelhafte Idee. Alles um den Krieg zu beenden, richtig? Alle waren erfreut, dass ich die Liebe bekommen würde, die ich brauche. Nun, wenn irgendjemand Liebe braucht, dann Voldemort.
Da Alina ziemlich früh in Berlin ankam, stellte sie nur ihr Gepäck im Hotelzimmer ab und ging dann ein bisschen raus, um sich die Stadt anzuschauen und einen kleinen Einkaufsbummel zu machen.
Tom Paris verstand nicht, warum die Liebe so kompliziert sein musste und in seinem Fall so weh tun musste.
Schon seit Ewigkeiten beobachtete er ihn heimlich. Doch jedes mal wenn sie mehr als nur zwei Sätze miteinander wechselten, dann flogen die Fetzen zwischen ihnen.
Autor: Kat
Titel: Save me from myself
Genre: sad, drama
Hauptpersonen: Strify x Kiro
Kapitelübersicht: noch offen
Disclaimer: Strify und Kiro gehören (im besten fall einander ) sich selbst, sowie alle anderen Berühmtheiten.
Da war er wieder, dieser sanfte Geschmack von Honig...George konnte nicht verhindern, dass eine winzige Träne aus seinem geschlossenen Augen rollte, als ihn endlich eine bittersüße Erkenntnis traf: Er liebte seinen eigenen Zwilling.
Kapitel 1
Hilferuf eines Kollegen
Walter trat in Integras Büro ein und überreicht ihr einen Umschlag.
"Von wem ist der den?", fragte sie überrascht. "Er wurde per Eilbote abgegeben mehr weis ich auch nicht", erklärte Walter und verliess das Büro.
Verhängnisvolle-Zaubertränke-Stunde
Genre: Gewalt/Drama
P16/slash
Disclaimer: Nix meins, kein verdienst
Harry hat in Zaubertränke einen Wutanfall und schreit Snape an. Dies hat
verhängnisvolle Folgen
Diese kleine Geschichte beinhaltet Sex zwischen Männern.
Sophie und Hauro sind nun ein Paar und es ist alles Friedlich oder doch nicht? Die Hexe hat zwar keine magischen fähigkeiten, aber ihr Heim gibt es noch, und eine Hirtin verirrt sich dorthin.. ein Kampf beginnt..können Sophie und Hauro das böse besiegen?
Das machte mir Sorgen, doch gerade als ich erneut zu der Frage nach seinem Befinden ansetzen wollte, traf mich sein Blick, er schien sofort zu verstehen und schüttelte leicht den Kopf.
„Alles in Ordnung“, sagte er nur leise, dann ging er an mir vorbei.
Titel: I wish that I would be dead
Genre: Drama/Death
Hauptpersonen: Kiro, Strify
Band: Cinema Bizarre
I wish that I would be dead
„Was machst du denn da?“ „Wieso?“ „Wieso? Du läufst da auf dem Geländer von dem Balkon als ob das ein B
Hier war es.Genau hier.Hier sah ich dich das letzte Mal.Und wie jedes Jahr an diesem Tag sitze ich hier.Warum ich das tue?Weil ich trauere?Oder weil ich immernoch denke du kommst zurück?Ich habe keine Ahnung.Ich sitze nunmal hier.Es stört ja auch keinen.
Das alles ist frei erfunden und meiner Fantasy endsprungen ich verdiene weder geld damit noch will ich hier irgend jemandem was bösesn!!
Meine zweite CB FF....
Ja, das war das perfekte Geschenk! Trankzutaten hatte Sev schon zu Ostern, Weihnachten und zum letzten Geburtstag bekommen, das hier war endlich mal was anderes!
Immer mehr Tränen rannen an ihren Wangen entlang. Alles war zerbrochen und das nur durch diesen einen Satz den sie ihm sagen musste. Seine Blicke trafen sie und doch wusste sie das es vorbei war.
Diese kleine OS-Sammlung beleuchtet Weihnachten von allen erdenklichen und unerdenklichen Seiten und es spielt eine mal mehr oder weniger große Rolle. Ich habe versucht für jeden, den ich hier beschenke, was Passendes zu finden, um es auch persönlich werd
„Sag mal, hast dun Problem?!“ er zieht auf diese Frage eine Augenbraue hoch und schaut sie mit einem Ich-seh-besser-aus-du-als-Blick an. Mir kam der dringende Wunsch diesem Mistkerl seinen Piercing in der Unterlippe rauszureißen.
„Hallo?“ Jemand wedelte mit der Hand vor ihren Augen rum.Fenja blinzelte und musterte den hochgewachsenen jungen Mann.“Alles in Ordnung?“ „Hai“ sagte Fenja automatisch und textete Luminor auf Japanisch zu.
Es bedarf nur einer Berührung deiner Finger auf meiner Haut, gleich ob es mein Gesicht, meine Hand, oder meine Schulter ist. Es ist egal wo du mich berührst, wie sanft du mich berührst, denn deine Berührungen haben jedes Mal die gleichen Auswirkungen.