„Hab ich was falsch gemacht?“ „Nein es ist nur…“ „Ich weiß. Ich muss erst noch lernen, wie ich einen Mann berühren muss.“ „Das ist es nicht. Glaub mir. Deine Berührungen bringen mich um den Verstand.“ Auszug Kapitel 7
Aber was habe ich denn auch gedacht? Es ist Winter und dazu noch eine Woche vor Heilig Abend. Natürlich muss es kalt sein, wenn auch schon der Schnee vom Himmel fällt... doch... ist es wirklich das, was mich frieren lässt?
‚Eigenartig.’, dachte die Vampirin und blieb vor dem Kreuz stehen. Vorsichtig drehte sie es auf den Kopf und schon schlang sich eine weiße geflügelte Schlange um das Kreuz und würgte, den auf dem Kopf stehenden, Jesus. Erschrocken wich sie zurück.
An einem Morgen, die Sonne war gerade am aufgehen, saßen Strify und Shin am Frühstückstisch und lasen wie jeden Tag ihre Zeitung. Yu lag wie jeden morgen noch in seinem Bett. Drehte sich von einer Seite zur anderen und träumte von einem Strand mit vieeeeelen Mädels.
Vampir Kain macht auf einer Mission eine eher unerfreuliche Bekanntschaft mit `Elysium`. Zu dieser Organisation gehört auch Destiny, doch ist dessen Interesse an Kain wirklich nur den Rachegedanken zuzuschreiben?
Wer kennt das nicht? FF-Admins, FAs, die Probleme mit selbigen und das ganz normale Dasein eines Animexxlers... kanns denn noch schlimmer kommen? ...
Ja, es kann!
(wird in Kürze wieder weitergeführt^^)
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
Als Yu frisch gebadet in sein Zimmer zurückkehrte, stand plötzlich Shin mitten im Raum, mit nicht mehr bekleidet als einem langen Hemd. Yu konnte nur vermuten das Shin nichts drunter trug.
„Ja“, war die einzige Antwort von Draco und Harry überlegte einen moment ob er es ihm wirklich sagen sollte und entschied sich dann dafür schließlich wusste Draco ja nicht wer er war. „Weil du mich in meinen Träumen verfolgst“, antwortete er.
Ein Mensch, der dir Liebe und Wärme gegeben hat, kann dir genauso gut dein Herz zerschmettern und im nächsten Moment in die Kälte der Nacht stoßen, ohne einen für dich je triftigen Grund zu haben. Einfach so.
Hallo alle zusammen,
ich hoffe ihr seit mir nicht böse das ich es noch mal neu hochlade.
Zumal ich alles noch mal neu geschrieben habe.
Es hat mir einfach nicht gefallen
Ich würd mich freuen wenn ihr es nochmal lesen würdet,da doch einiges verändert wurde.
Der Gedanke an die Nacht mit Bill, ließ ihn unwillkürlich schmunzeln.
Eher unbeabsichtigt wurden sie zusammen eingeschlossen in dieser besagten Nacht...
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Sakuras Augen füllten sich mit Tränen, als sie den Raum fluchtartig verließ. „Danke…“ ertönte Narutos Stimme leise. Der Angesprochene nickte leicht, hockte sich dabei neben den noch immer am Boden sitzenden Blondschopf. „Wir müssen reden… Naruto…“
“Na warte, das bekommst du zurück!”, lachte ich und knallte meinem Freund Bill das Kissen mitten ins Gesicht. “Hey das war ja unfair!”, beschwerte er sich bei mir. “War es gar nicht!”, kicherte ich ihm entgegen...
"Aluwittchen und die 11 Zwerge", "Die Sache mit dem großen bösen Wolf" und "Hänsel und Gretel - die zwei ungleichen Geschwister". Mit unserem über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas (Link zu weiteren Märchen in der Kurzbeschreibung).
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
>Was für ein schöner Tag, viel zu schön um in die Schule zugehen ich glaub ich mache heute mal Blau< dachte sich Naruto als er aus seiner Wohnung trat also schlug er statt dem Weg in die Schule den Weg in die Einkaufmeile ein.
Zabini stach ihn unauffällig, jedoch nicht unauffällig genug, da der Harry es durchaus mitbekam, in die Rippen.
Sofort sah der Blonde Junge auf und schaute Harry direkt an.
Und was dann geschah, hatte der Gryffindor am allerwenigsten erwartet.
Harry hat es satt Dumbledores Pingpongball zu sein.
Und als seine Freunde ihm nicht mal an seinem Geburtstag auch nur eine Karte schicken, sich dafür jemand ganz anderes, von dem er es nict erwartet hätte, meldet, fasst er einen Entschluss...
„Hallo, Kakashi, was machst du hier ich dachte du wärst auf einer Mission.“, sagte er überrascht.
„Ich musste immer an dich denken, deswegen habe ich sie so schnell wie möglich erledigt um dich wieder zusehen.“
Er zog seine Maske runter ...
"Dann will ich dich jetzt mal aufklären, du verdammter, alter, sturer Bock. Meine Mutter stammt von Muggeln ab. Ich stamme von Muggeln ab. Nach deiner Theorie habe auch ich verschmutztes Blut in mir."
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Zwei Wochen.
Es waren nun zwei ganze Wochen.
14 Tage.
336 Stunden.
Seit dem der silberhaarige Jonin auf eine Mission geschickt wurde.
Der Winter war in Konoha eingezogen. Überall wildes Schneetreiben.
„Wieso ich dir nun helfen kann? Bei uns Veela ist dies Merlin sei Dank möglich. Ist die Mutter vor der Umwandlung verstorben, kann sie ihrem Kind dennoch im Traum beistehen.“ Nun merkte Harry, wie er sich wandelte, doch nur die Frau sah es.
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
An der Wohnung angekommen trafen sie auf Shin und Luminor, welche bereits, von Farbeimern umzingelt, auf dem Bürgersteig auf sie warteten. Sie begrüßten sich und Joey wurde vorgestellt.
Aus Kiros Sicht:
Es war Winter und eiskalt. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen und ging raus. Ich dachte über mein Leben nach und musste einsehen, dass ich doch ein tolles Leben hatte. Freunde, Familie, Job und jede Menge Spaß.
Deprimiert und mit geschlossenen Augen lag der Keyboarder schon den halben Abend auf seinem Bett, hatte er doch keine Lust gehabt, mit den anderen Feiern zu gehen..
Regen. Es regnet immer, wenn wir uns treffen. Wenn wir diese sinnlosen Unterhaltungen führen. Wenn wir unsere Feindschaft in den Hintergrund stellen und einfach nur zwei Schüler sind.
[Auszug Prolog]
Titel: Death Letters
Genre: Drama
Hauptpersonen: Shin
Bands: Cinema Bizarre
Lieber Kiro
Ich weiß es ist nicht fair dir das zu schreiben, doch was ist schon fair im Leben? Ich konnte mit dir über alles reden.
Hatte er nicht letztens wegen Naruto geweint? Und hatte er davor nicht das letzte mal geweint, als seine Familie gestorben war? Die Zuneigung, die er im Moment, für Naruto fühlte hatte er auch bei seiner Familie gefühlt.