Dunkler Schnee
Es war Winter in Hogwarts.
Die meisten waren nach Hause zu ihren Familien gefahren.
Bis auf einige wenige.
Harry war in seinem Gruppenraum und sah aus dem Fenster.
Der Schnee fiel vom Himmel zu Boden und sah einfach traumhaft aus.
„Also das ist schon ne Weile her das das passiert ist…!“ fing yuki zu erzählen an Serenity quatscht dazwischen. „Ja Gestern!“ Yuki brüllt. „Schnauze Serenity, ich erzähle hier!“ Serenity jammert. „Du machst mir Angst und bist gemein!“ Keiko beschwert sich.
Heut’ erzähl ich, liebe Kinder, von der schönen Weihnachtszeit.
Die Familie ist beisammen, alle sitzen schon bereit.
Die Geschenke liegen ordentlich unterm Plastikweihnachtsbaum,
Kein Gesang ertönt in großem, reich und bunt geschmücktem Raum.
Da das Kapi ungewollt adult geworden ist setz ich auch noch das gleiche in nicht adult rein....
wer das andere haben will, kann sich gerne bei mir melden...
Harry Potter. Der Junge, den er seit mehr als einem Jahr aus seinem Gedächtnis streichen wollte und den er dort einfach nicht hinausbekam. Einmal mehr nahm er sich vor, Potter – Harry – zu vergessen. Und einmal mehr wusste er, dass er scheitern würde.
hier endlich mal ne ff die hoffentlich kein totaler schrot is oô
nyu ich widme sie meiner sera die das erste kap für mich gebetat hat x3
*knuddel*
und nu hoffentlich viel spaß^^
Lau fegte der Wind durch die Gegend.
Ich kann dich nicht sehn
Kann auch nicht den Weg
des Lebens gehn
Keiner kann die Schmerzen finden,
die meinen Herzen nicht ruhn
Alte Narben werden aufgerissen
Es gibt keine Ausnahme
Auch wenn ich denke, dass
ich dich nicht vermisse
Sehnt meine Herz sich nach dir
Ic
Aus ein paar tröpfelte Blut, andere waren von dicken Krusten überzogen. Doch es waren keine unkoordinierte Striemen im Fleisch... „Verräter...“ flüsterte Ron, der sich eine näher angesehen hatte.
"Wenn du mich noch einmal ungebeten küsst, gehört mir eine ganze Woche lang dein Hals!" schmollte Alan, woraufhin der andere heiter auflachte. Dass er sich unsicher war, was er eigentlich wollte, gab Damon nicht das Recht, es für ihn zu entscheiden.
Prolog
Der Vollmond schien hell am Nachthimmel und Fledermäuse flogen durch stark erleuchteten Himmel, direkt zu einem Dorf, in einer kleinen Gasse. Dort sammelten sie sich, um eine Gestalt zu bilden. Eine Menschliche, die langsam aus diesem dunkeln Ort trat.
(....)Ich musste doch einen Moment über mich selbst und meine Gedanken ein wenig schmunzeln. Habe ich diesen Kerl in den paar Minuten denn wirklich so sehr gemustert, beobachtet und abgeschätzt? Es war doch sonst nicht so meine Art.(....)
- Songfiktion –
Ich sah Dich an und verlor mein Herz
“Brennende Liebe”
von “ Oomph”
Er saß da und sah sie sich an, wie sie schlief. Sie sah so friedlich aus, wie ein kleines unschuldiges Kind, welches wohlbehalten und ohne Sorgen in ihrem Bettchen schlief.
Die Geschichte spielt acht Jahre, nachdem Chihiro das erste mal im Land der Götter und Geister gelander ist und im großen und ganzen geht es natürlich um Chihiro und Haku. Aber da ist auch noch ein Geheimnis, welches Chihiro betrifft.
Angst. Ein Gefühl, das er dachte nicht mehr fühlen zu können. Er dachte, er hätte es an dem Tage verloren, an dem seine Seele im schwarzen Dunkel der Nacht neu geboren wurde.
Bill sah aus dem Fenster. Leise klopften die Regentropfen daran. Er legt seine zarten, langen Finger auf die Fensterscheibe und schliesst die Augen. Diese braunen Augen, dieser Mund. Dieser Blick, dieses verschmitzte Lächeln.
Warum nur?
~~~~~~~~~~~~~~~~Alucards Point of View~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein bekanntest Gesicht in der Menge.
Eisblaue Augen in einem Meer von Rot.
Sie ist es.
Ohne noch genauer darüber nachzudenken beschleunige ich meine Schritte.
Er ist alt geworden. Seine Furchen und Falten im Gesicht deuten darauf hin, dass er in seinem Leben schon viel durchgemacht hat.
„Du bist ganz schön faltig geworden, Bill Kaulitz“, murmelt er seinem Spiegelbild zu und wendet dann seinen Blick ab.
„Mr Potter!“, rief eine kalte, seidige Stimme. „Stellen Sie sich nicht schlafend. Ich weiß, dass Sie wach sind. Erklären Sie mir auf der Stelle, was Sie in meinen persönlichen Quartieren zu suchen haben!“
...Gedankenversunken betrachtete er das Schneetreiben und flüsterte vor sich hin: „Kimi ni aitakute, Ren…“
„Ach, warum das denn, Baka-Ainu?“
Erschrocken drehte sich Horohoro um...
“Weißt du- es ist ja nicht so, dass ich nicht will! Aber der natürliche und angeborene Lebensinstinkt in mir verbietet es!“ sagte Tom und meinte das was er da sagte auch noch ernst.
Ein Junge mit graublauen Haaren saß auf seinem Bett mit einem dicken Buch auf seinem Schoß. So weit war es schon mit ihm gekommen. Jetzt las er schon ein Märchenbuch nur um in Deutsch eine gute Zensur zu bekommen. Er durchblätterte das Buch.
„Bitte überspring die Grenzen mit mir nur einmal. Nur einmal…was soll denn schon passieren?“, flüstert er leise und blickt mich unverwandt an.
„Bill…“, kommt es leise über meine Lippen.
"Na...los. Mach schon. Gib mir...endlich...den Rest!‘‘
Ich war am Ende. Das war dann wohl mein letzter Kampf gewesen... | "Der Kerl is‘ in dich verschossen, man!"
Bobby/John Nach Ende des letzten Film.Bobby nimmt den verletzten John mit ins Institut,doch dessen Kräfte sind durch das Blut eines Mutanten viel stärker geworden,weswegen er bei seinem erwachen ein riesiges Feuer auslöst.Was kann Bobby dagegen tun?
"Wie eitel der Mensch doch sein kann." Gerade wollte er sich abwenden als sein eigenes Spiegelbild ihn dreckig angrinste. "Was in Gottesnamen?" Anderson sah schockiert zu als sein Ebenbild im Spiegel sich am Hals entlang strich und...
Prolog:
Hier bin ich wieder, diesmal mit einem Valentinsspecial extra für euch! Das Pairing der Story wird allerdings noch nicht verraten, also lass euch überraschen! ^.
Schneewittchen
Der Prinz musste sich leicht bücken um durch den Tunnel gehen zu können. Obwohl er sich in einem Berg befand, waren die Tunnelwände aus Schnee und nicht aus Fels. Es war halbdunkel hier drin und kalt, aber der Prinz ging trotzdem weiter.
Ich lebe unerhört solide,
und habe nie ein Rendezvous.
Ich gehe höchstens mit dem Meister
ein Stück spazieren ab und zu.
Meine Herrin sagt: "Es muss so bleiben!",
und dafür schenkt sie mir Konserven.
Tom wurde langsam aber sicher sauer- wo war dieses verflixte Band zwischen Zwillingen, das ihm immer sagte was gerade in dem anderen vorging, wenn er es mal brauchte?
Tom lag noch mit mordlüsternen Gedanken im Bett und dachte gar nicht mehr daran, dass dieses gemeingefährliche Metallgerät, im Volksmund als Wecker bekannt, weiter und schrill dabei war ganz Loitsche aus süßen Träumen zu reißen.
Lange Jahre sind vergangen, seit Haku Chihiro sein Versprechen gegeben hat, sie wiederzusehen. Doch eines Tages wird es geschehen. Eine romantische und auch etwas traurige Geschichte über die beiden.
Aber genau aus diesem Grund glaubte er nicht mehr an Rettung. Ihm war nicht klar, wann genau ihn diese Hoffnungslosigkeit befallen hatte; vielleicht bei der dritten, vierten, fünften Vergewaltigung durch seinen Onkel?
Ein leiser Schrei durchstach die Finsternis. Alexander blinzelte und starrte in die Dunkelheit bis sich seine Augen daran gewöhnt hatten. Wieder hallte ein Schrei durch die Nacht. Sein Kopf schnellte herum.
In der Dunkelheit war etwas.
Jemand.
Die Straßen der Stadt waren trotz der hellen Straßenlichter dunkel und ausladend. Einige der Laternen flackerten und warfen so gruselige Schatten auf die Mauern der Hauswände ringsum.
Lyricielle war auf dem Weg nach Hause. Es war spät, oder besser gesagt früh.
„So, so. Du bist also schon wach.“, kam es grinsend von seinem Gegenüber. Dieser hatte weißes langes Haar und blaue Augen. Wenn er jetzt noch einen weißen Bart hätte würde man meinen Dumbeldore stände vor einem.
"Schrei nur! Schrei!" Ein neuer Hieb und ein erneuter Schrei. Ein zufriedenes erregendes Gefühl durchflutete ihn. Sie keuchte und versuchte den Schmerz und die Tränen zu bekämpfen.
Plötzlich wurde die Tür gewalttätig aufgebrochen und Hunderte stürzten herein. Sue und ich konnten uns gerade noch unter einen der Tische retten. Wir hörten nur noch lautes Geschrei.(Kap. 2)