Sogleich wurde er am Kragen gepackt und zu einem weiteren, leidenschaftlicheren Kuss herunter gezogen. Dann raunte Severus ihm zu: „Soll das heißen, du wirst heute dich mir ergeben?“ „Habe ich eine Wahl, wenn ich in dein Bett will?“
Der Krieger
Ich betrachte mich im Spiegel, ziehe die Augenbrauen argwöhnisch zusammen und versuche mich daran zurück zu erinnern, daran, wann ich mich das letzte Mal besehen habe.
„Mein Herr, Ihr müsst euch beeilen!“ Besorgt verfolgte die Hand, wie ihr Herr mit dem Schwert, ein Loch in den Boden grub um sich einzugraben. Er hatte mal wieder nicht darauf geachtet wie lange er in der Sonne war und nun zahlte er den Preis dafür.
...Freddie hatte nun also den Plan gefasst, sich als Sportacus Freund auszugeben. Er musste quasi der Feind werden, um heraus zu finden, wo Sportacus Schwachpunkt war, damit er ihn für immer aus Lazy Town vertreiben konnte...
Hallo Leute ich bin es mal wieder Azusa Ozora live mit den neuesten Nachrichten des JuBiCl- Clubhauses.
Azusa: Naji was soll ich sagen hier gehts zu wie immer.
Seine Kleidung war zerlumpt, die Knochen standen hervor, so abgemagert war der Junge, und trotzdem konnte ich ihn noch nicht hineinlassen. Denn da war ein Glühen in seinen Augen, ein rotes Glühen, das nicht menschlich aussah.
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Stell dir die Hand einer wunderhübschen muskulösen Mannes vor,die langsam über deinen Hintern streichelt.Sanft und leise seufzt er in dein Ohr und gleitet mit seinen speichelbefeuchteten,schlanken Fingern langsam in sich hinein.
A NEW HOPE
WARNUNG:
Diese Geschichte ist absolut peinlich (finde ich), besonders am Ende ...trotzdem werde ich von dieser Geschichte mehr schreiben als nur diese Kapitel! Also: Viel Spaß (wenn man den bei einer solchen Geschichte haben kann)
I.
Ein vertauschter Zauber
Es war ein langweiliger Tag für D, wie all die anderen auch.
Jeden Tag immer wieder zog er schweigend durch das Land, manchmal jedoch fragte er sich, wie es wohl war, bevor die Vampire sich auf der Erde ausgebreitet hatten.
Eigentlich hast du doch gar nichts zu befürchten…
Dass dieser Vollidiot von Zauberer ausgerechnet Blaise an sich heran lässt, ist genau so unwahrscheinlich, als wenn Professor Snape morgen im Lavendelfarbenen Umhang zum Unterricht erscheinen würde.
Wie aus dem Nichts holte er eine Geige hervor und spielte eine Melodie der Melancholie.
. Einen Engel mit goldenen Augen und schwarzem Gefieder. Er war verführerisch schön und sein leiser Gesang
Wie oft hatte er sein Ziel verfehlt?
Wie oft hatte er schon daran gedacht, alles hinzuschmeißen?
Doch wie oft stand er neben ihm und hatte ihn aufgefangen, wenn er wieder in die endlose Schwärze zu fallen drohte?
Michael: Das mit dem „Kein Sex vor der Ehe“ haben sich doch sowieso bloß Katholiken ausgedacht. Machen Protestanten so was auch? Alucard: Weiß nicht… Als würde Gott das interessieren… -__- Gott: Hey! Ò.Ó
Akasha: Ich werde ihren Sarg zu nageln! Ò_ó Michael: An Luftmangel kann sie jedenfalls nicht sterben. Akasha: Dann jag ich ihr einen Pflock durchs Herz. Ò_ó Jibrille: *Popcorn mampf*
What a Feeling
Prolog
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*Yamis POV*
Wieder ein Jahr vorbei...
Ich kuschle mich tiefer in die warme Decke ein.
Bis vor zwei Monaten war noch alles in Ordnung gewesen.
In dem Moment, als das rote Ampelmännchen dem grünen wich, tauchte auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Frau auf. Sie hielt sich im Schatten, doch konnte Jodie ihre leuchtend roten Augen sehen...
Es schlug Mitternacht, dicke Regentropfen fielen vom Himmel herab und der Wind tobte um die Häuser. Nur wenig Licht fiel durch die dicken Wolken, die am Himmel entlang streiften...
Eine Nacht wie jede andere...
"Meinen Sturschädel hast du sicher bald gebrochen, wenn du so weitermachst", rieb er sich ein wenig an ihm und seufzte entspannt. Der Sex war wirklich gut gewesen, Dark fühlte sich ausgelastet, selbst wenn sein Hintern etwas schmerzte. Egal ....
Als Ren meinem Blick bemerkte bekam er ein hämisches Grinsen im Gesicht, ich dachte er würde nun eine peinlich Bemerkung machen, Ren hatte allerdings einen ganz anderen Plan! Er schlung die Arme um den Nacken von...
Er war alleine der Vampire denn sie Caris nannten..Er war einer von Vielen und doch war er alleine unter ihnen..Er war immer alleine,hatte keine Freunde in diesem Dorf..Und keiner wollte etwas mit ihm zutun haben.
Ich tat es, weil du es brauchtest. Damit sie dich nicht wieder verprügelten. Damit sie dich nicht anschrieen, weil du zu wenig Geld erarbeitet hattest. Ich wollte nicht, dass dir jemand wehtat...
Vielleicht, so sage ich mir, liegt es aber auch daran, dass ich bereit bin eine Grenze zu überschreiten. Eine Grenze, die so ungeheuerlich ist, dass ich nicht weiß, ob ich es tatsächlich wagen soll.
~Ich hab einfach keine Lust mehr hier die ganze Zeit alleine sitzen zu müssen! Komm zurück! Komm zurück zu mir!
Bitte! Ich will mich bei dir entschuldigen. Für diese alberne Lüge. Und all das andere was dieser Mist ausgelöst hat!~
Kapitel 1
Es ist früh morgens, die Sonne beginnt gerade aufzugehen, aber für Seras ist es Abend. Sie ist total geschafft und will nur noch ins Bett, sie macht die Tür zu ihrem Zimmer auf, so denkt sie jedenfalls.
Geschah das schrecklich Unglück der Reisezug der aus der edeln Wehrwölfin bestand und einigen ihrer bedingsteten.
Würde von einer Hundertschaft von Vampiren überfallen blutrünstig vielen sie über die Wehrwölfe her
„ENTERPRISE!” schrie Luna.
„Luna!” sagte Mamoru erschrocken. Picard und Riker starrten die Katze ebenfalls verblüfft an, wenn auch aus anderen Gründen.
„Oh, nicht noch mal,” sagte Luna viel leiser.
„Hier seid ihr also!“ rief er. „Wir haben euch schon im ganzen Schloss gesucht. – Remus, sag’ mal, was hast du gemacht? Du bist so rot im Gesicht.“
„Oh.“ sagte Remus und betastete seine Wange, wo eben noch Sirius’ Hand gewesen war.
Anmerkungen des Autors:
empfohlene Musik zum Kapi: Oomph - Ablum Ego (hab ich zumidest gehört XD)
Zufriedenheit des Kapis: (in einer Rate zwischen 1-10(10 = sehr gut) 5-
Widdmung: Alle die Drama lieben XD
noch etwas?:nö nich wircklich..
Ein kleiner, meiner Meinung nach unheimlich trauriger Oneshot, der spontan über mich kam und unbedingt geschrieben werden wollte. Lest doch einfach mal rein!!
PIEP
...
PIEP
Schwach öffnete der mittlerweile 34-jährige seine schweren, nussbraunen Augen und blickte im ersten Moment an eine kühle weiße Decke. Ein kurzer Blick durch den sterilen Raum verriet ihm, dass er sich wohl in einem Krankenhaus befand.
„Was ist daran gut? Wäre ich nicht in dich verliebt, hätten wir das Problem nicht!“
„Wir haben immer noch uns ...“
„Du hörst dich an wie aus einem Schnulzenroman!“
„Kann schon sein ... ist das Ganze hier nicht wie aus einem Liebesroman entnommen?“
Dort blieb er einen Moment stehen und atmete einen sehr entspannen Duft ein. Er trat dann schließlich ganz ins Zimmer und der Geruch verschwand. Auch Alex begab sich ins Bett und schlief entspannt ein.
Devina de SaintClaire, 25. 11., 6.00 h: For Death and Glory
„Lucrezia! Lady de SaintClaire, wacht auf!“
Mit einem müden Blinzeln öffnete die junge Frau die Augen. „Hm...?“
Ihr Blick wanderte zu dem Radiowecker auf ihrem Nachttisch.
Sechs Uhr früh.