Es handelt sich um eine kleine Sammlung unterschiedlicher One-Shorts, die sich alle um Harry und Draco drehen! Es geht um Freundschaft, Liebe und die glücklichen Momente im Leben.
„Der Erste seit zwölf Jahren, ja.“ gab Fenrir leise zu. „Du hast geschworen, nie wieder jemanden zu verwandeln, nach…“ Fenrir unterbrach sie. „Ja.“ grollte er nur. Sie sah den Schmerz in seinen Augen und streckte eine Hand aus, um die seine zu drücken. „W
Die Wolken hingen an diesem Novembertag tief und beinahe hatte man das Gefühl sie berühren zu können, wenn man hinauffasste. Doch der Regen ließ solche Gedanken schnell verschwinden, fiel er doch so dicht, das man trotz Regenschirm kaum Chancen hatte trocken zu bleiben.
Es war ganz einfach, Severus Snape hasste seinen Job, da gab es nichts zu diskutieren und auch nichts zu beschönigen. Das Problem war, dass er gut darin war und in sonst nichts, also kochte er eben professionell Kaffee. Barista nannte man das heutzutage.
Seine Naivität machte ihn zu einem Todesser. Seine Liebe machte ihn zu einem Mörder. Sein Hass machte ihn zu einem Verräter. Und im Gegenzug verurteilte England ihn zum Tode. (Wird momentan überarbeitet)
Genussvoll starrte der Mann auf den glänzend schwarzen Haarschopf zwischen seinen Beinen, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Immer wieder zuckten seine Hüften nach oben und stießen noch tiefer in den Rachen des Anderen.
Neville,die älteste ging mit dem Schuh in die Kammer und wollte ihn anprobieren, und die Mutter stand dabei. Aber sie konnte mit der großen Zehe nicht hineinkommen, und er Schuh war ihr zu klein; da reichte ihr die Mutter Molly ein Messer und sprach:,, Ha
Eine leichte kühle Brise wehte einem recht jungem Mann um die Nase, der sich daraufhin sogar veranlasst sah, seinen Schal noch etwas enger um seinen Hals zu wickeln. Der heutige Abend war kälter als er gedacht hat, was ihn aber von seinem Vorhaben nicht a
"Aapaka din shub ho" sprach der junge Mann in Hindi zu der Verkäuferin, was übersetzt soviel hieß wie: "einen schönen guten Tag noch" während er seinen frischen Tee entgegen nahm.
Doch Lord Voldemord ist mir in die Quere gekommen und wollte einen Kampf gegen mich!“, / Harry: ó.o „Da sind so Zahlen und Zeichen …“ / Sas-_- >Vielleicht wurde da was zensiert … / Harry: „Dann kommt das zu spät.“ -.-
Gähnend drückte Harry die Tür zu seiner Abteilung auf. Er hätte gestern nicht so lange mit Ron und Hermine zusammensitzen sollen, nicht wenn er eine so frühe Schicht hatte.
Er konnte sich das Rauschen der Blätter in der nächtlichen Stille vorstellen. Er wusste wie es klang. Ein beruhigendes, friedliches Wispern. Und doch wollte er es nicht hören. Er konnte das Geräusch nicht ertragen.
Harry war jetzt fast 16, ein schwarzer Nebelpanther Animagus. Doch das half ihm jetzt nicht, auch wenn das keiner Wusste. Er zitterte vor Wut und Schmerzen.
Es war alles so unfair.
Harry war wie erstarrt. Noch immer brodelte die Wut in seinen Eingeweiden, doch er hatte das Gefühl, er würde von Snapes scharfem Blick gefangen gehalten, so als müsste er jeden Moment in dessen tiefschwarzen Augen versinken. Verdammt, wie hatte ihm diese
[Alpha Voldemort x Alpha Tom Riddle x Omega Du][Alpha Voldemort x Alpha Tom Riddle x Omega Harry Potter] [Hetero und Slash]»Wie schön, dass du uns endlich mit deiner Anwesenheit beehrst«, sagt Voldemort, der in dem alten Sessel nahe dem Kamin
Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
Wer hätte gedacht das es ausnahmsweise nicht die Mitglieder des Schlangenhauses sind, die die Bösen spielen? Alice die ihr erstes Jahr in Hogwarts hat,hört Stimmen&Geflüster. Was passiert wenn sie erfährt das sie die Erbin ist?