„Bennen wir sie nach meiner Mutter.“ Äffte Ginny ihren Mann nach und warf ihm einen giften Blick zu. „Sie war die Ausgeburt von Verantwortung und Mitgefühl.“
Harry hob entschuldigend die Schultern und versuchte vergeblich nicht zu grinsen. „War sie wirkl
Harry Potter saß über einem leeren Pergament und dachte nach. Er wollte etwas schreiben, seine Gedanken los werden und einfach ein Mal in seinem Leben komplett ehrlich sein. Die Idee war ihm gekommen, nachdem er erneut das zerstörte Tagebuch von Tom Riddle gesehen hatte.
Es war der 31. Oktober, als Voldemort beschloss die Potter anzugreifen. Nur hätte der dunkle Lord nicht gedacht, dass er gerade er von einem Baby das erst knapp über einem Jahr alt war besiegt werden würde. Dem einzigen der den Todesfluch überlebte, Harry Potter so hieß das Kind.
(Snarry) Voldemorts Macht steigt von Tag zu Tag weiter an und Harry und Severus müssen sich schweren Aufgaben stellen, um ihn zu stürzen. Dass Necrandolas noch immer einen Schatten über sie beide wirft und tiefe Narben hinterlassen hat, macht es nicht ger
Das erste, woran ich mich erinnern kann, ist Schmerz. Meine Kindheit ist von Schmerz und Arbeit geprägt. Manchmal frage ich mich, warum meine Verwandten mich überhaupt behalten haben.
Immer wieder, schoss dem jungen Mann in diesem Moment nur eine einzigen Frage durch den Kopf: wie konnte dieser Tag nur so gut für ihn beginnen, um dann so beschissen zu enden.
„Jetzt ist aber genug!“, ließ sich Severus hören. „Ich will gar nicht wissen wer das war! Wie bist du da weg gekommen Harry.“
„Mit dem Fahrenden Ritter. Ich habe gewartet bis meine Tante und mein Onkel eingeschlafen waren und dann bin ich zur Terrassentü
Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
Der- Junge- der- einfach- nicht- sterben- wollte lag mit fast geschlossenen Augen auf der alten Matratze, welche er gütigerweise als Bett benutzen durfte und die in seinem kleinen Zimmer auf dem Boden lag.
„Alles in Ordnung mit dir?“, fragt Ron. „Hast du schlecht geträumt?“
Ich muss ein hilfloses Lachen unterdrücken. Das ist entweder komplett falsch oder die Untertreibung des Jahrhunderts.
A magical explosion throws Harry through time. He ends up not ten or twenty years before his time but a hundred, placing him in 1932. He can't remember why he is there, if he had a purpose or if it was an accident. What to do?
<Das ist also das Schicksal eines Helden!>, dachte er bitter, <wenn man das schon vorher wüsste, würden bestimmt nicht so viele Menschen davon träumen einmal als Held einer großen Schlacht hervorzugehen, im wahrsten Sinne des Wortes.>
Während sich das letzte Licht des Tages verflüchtigte, ließ Harry zum wiederholten Male die letzten Tage Revue passieren. Angefangen mit seiner Entdeckung, dass seine große Liebe ein Todesser war, dann das Treffen mit Voldemort, ...
Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf das Gras. Tau bedeckte in kleinen Tröpfchen die einzelnen Halme, in denen das Licht brach und auf die Strahlen regenbogenfarben zurückgeworfen wurden. Die Wiese strahlte wunderschön während die ersten Tiere aus ihrem S
Harry muss sich einen weiteren Schuljahr mit einem Gefährlichen Turnier, einen neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste und einer ganzen Menge anderer dummer Ereignisse stellen.
Du sahst den Stern lange an, ich habe gesehen wie sich deine Lippen bewegten aber ich habe kein Wort verstanden. Was hast du dir damals von ihm gewünscht?
Yugi saß oft neben ihn, wenn er Joey seine volle Aufmerksamkeit schenkte. „ichglaubeichbinschwul.“ einen Moment sah Yugi ihn unverständlich an. Musste dieses gefühlt das eine, sehr lange Wort erst einmal auseinander nehmen, lächelte dann aber. „Weiß ich.