Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Eine von mir erstellte Fortsetzung von Persona 3, die sechs Jahre nach dem Ende des Spiels beginnt. Bekanntes Setting und neue Charaktere. Etwaige Spoiler auf die Spiele, also bitte beachten. Das ist eine überarbeitete Version von meiner Story Persona 3 C
Was, wenn du plötzlich eine Macht bekommst, um die du nie gebeten hast und diese einsetzen musst, um Menschenleben zu retten?
-> auch als Hörspiel verfügbar
«Vielleicht können wir danach ja noch in ein Café gehen», schlug sie vor. «Ich habe gehört, die machen hier einen tollen Christmas Strawberry Cake Frappuccino mit Sahne, Nüssen und ganz viel Erdbeersirup.»
»Vor einem Jahr hat man das erste Opfer gefunden«, sprach er ihren Gedanken aus. »Aber das kann ja nicht mehr passieren, wir haben den Mörder gefasst.«
Mit einem sehr mulmigen Gefühl ging ich meiner Gruppe voraus und versuchte die Umgebung so gut es ging im Auge zu behalten. Wir waren nun schon eine geraume Zeit in diesem Teil des Dungeons unterwegs und so langsam bereitete mit das viele Pink um uns herum Kopfschmerzen.
Endlich Freiheit.
Eigentlich hatte ich mir Fliegen immer aufregend vorgestellt, mit einem Platz am Fenster, einem Blick auf die kleine Welt... aber in der Mitte des Flugzeugs über einem bewölkten Himmel sah die Realität leider anders aus.
Dämonenbeschwörung, der Kampf ums nackte Überleben und die Selbstfrage, ob die Menschen es Wert sind, sie leben zu lassen. Diese Dinge, stellte sich Hibiki Kuze bei dem "Gericht der Menschheit" und hoffte, dies auch nie wieder tun zu müssen. Doch als ihn
Nach Akiras riesiger Abschiedsparty war der Alltag wiedergekehrt mit der Wucht eines Fastballs mitten ins Gesicht, und mit einem Blinzeln waren die Frühjahrsferien vorbei, bevor irgendeiner ihrer Pläne wirklich in die Tat umgesetzt werden konnte.
Ohne ein weiteres Wort, umarmte Akira ihn so heftig, dass es Ryuji beinahe von den Füßen gerissen hätte. „Lass uns auf dieses blöde Date gehen“, flüsterte der Schwarzhaarige ihn mit belegter Stimme in den Nacken.
Wort für Wort las sie die Notizen in ihrem Notizbuch, während eine Tasse dampfenden Kaffees vor ihr stand und die Nachrichten im Fernsehen liefen. Seit Wochen schon hörte sie die News über die sogenannten mentalen Shutdowns, von denen niemand wusste was sie auslöste.
Die Hände in ihrem Lieblingspullover vergraben läuft Makoto die Hauptstraße hinab. Es ist Anfang Dezember und statt Schnee gibt es Regen, so wie immer in der Stadt.
Unter dem Schirm mit gesenkten Kopf steuert sie auf den Buchhandel zu.
Sie lehnte sich langsam vor, suchte mit ihren Lippen die seinigen.
„Weil nur du mich verstehst“, hauchte sie in den Kuss.
Es gab keinen Weg zurück.
Nie wieder.
„Wir sind beide Narren dieser Welt.“
Jeder sieht in ihm nur den perfekten jungen Mann, immer korrekt und mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen. Seine Haare sind mittellang und hellbraun, sie sitzen immer perfekt und passen zu seinem runden Gesicht. Die nussbraunen Augen funkeln intelligent in die Kamera.
Skrupellos. Kaltherzig. Souverän. – Alles Merkmale die den jungen JP’s Leiter Hotsuin zu Eigen waren. Alles Eigenschaften, die Shina vor ihm warnten und sie auf Abstand hielten. Aber gute Vorsätze halfen nichts, wenn man in seinem Fokus lag.
Das Ticken einer Uhr hallte in Yukis Ohren wider. Mit jedem Schlag wurde es immer lauter, bis es sie schon beinah wahnsinnig machte. Mit einem Mal stoppten die Zeiger - und wichen dem Geräusch von zersplitterndem Glas.
Als er sich umdrehte stand ein kleiner, alter Mann vor ihm. Er hatte eine unheimlich lange Nase, sein blick, so wie sein Grinsen könnte man mit einem Wort beschreiben: Wahnsinnig.„Mein Name ist Igor, Willkommen im Velvet Room.“
Nachdem sie den alles entscheidenden Kampf schließlich doch noch gewonnen haben, vergehen die nächsten Wochen und Monate friedlich. Die Zeit vergeht immer weiter und weiter. Sie verbringen ihre Schulzeit friedlich und doch schwiert um sie alle der Hauch von Sorge und Kummer.
Inmitten von Nebel stand sie irgendwo im Nirgendwo. Ihre Sicht war durch den dichten Schleier getrübt- und sie wusste nicht, wo sie hin sollte. Dennoch lief sie langsam, Schritt für Schritt, in eine ihr ungewisse Richtung, hoffend, dass sich der Nebel bald verzog.