An die Stadt dachte ich
an das ewige grau,
es erdrückte mich,
alles nur ein großer Stau.
Die dunklen Gassen
durch die ich lief,
liessen mich mein Leben verprassen,
bis ich endlich ewig schlief.
Der Kommandant der dreizehnten Kompanie zog die Augenbraue hoch. „Was meinst du mit unzuverlässig?“
Hitsugayas Blick wurde düster.
----------------------Welches Geheimnis hütet Takeshi? Findet es heraus
Ich wusste, dass mein Leben nach diesem Tag nicht dasselbe wie vorher wäre, doch auf welche Art und Weise diese Veränderung geschehen würde, hätte ich niemals ersonnen.
Ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Zeturoya.
Sie lag in ihrem Bett und es hatte den Anschein, als ob sie einen schrecklichen Alptraum hätte. Ihr Gesicht war zu einer Grimasse verzogen und sie fing plötzlich an, ihre Beine zu bewegen, so als ob sie wegrennen wollte.
Tobend rannte ich in den Keller, auf der Suche nach etwas, um die Tür aufzukriegen. An den Ersatzschlüssel dachte ich nicht mehr, als ich den Hammer entdeckte.
Fantasie
du rettest mich
vor der realen Welt
und vor ihrer Ungerechtigkeit.
Du bist meine Zuflucht,
rettest mir jeden Tag
aufs neue
das Leben.
Durch dich kann ich
ein Held sein,
doch ohne dich
bin ich ein niemand.
Die Welt
ist ungerecht.
Viele halten sie für
fair und gerecht,
für freundlich und schön,
doch genau wie so viele Leute,
Unbekannte, Bekannte, Verwandte,
Personen, die sich
deine Freunde nennen,
ist sie im Innersten
böse, wild,
feurig und vernichtend.
Das Internet.
So viele Leute
die sich schreiben,
sich kennen.
Niemand schreibt mir,
niemand will mich kennen.
Tausende Informationen
für alle möglichen Leute,
Paare, Singles, Ehepaare, Junge, Alte, Kinder
und all die anderen.
Doch ich verstehe
die Informationen nicht.
Ich wünschte
ich wär eine Wolke,
denn dann
wäre ich frei,
würde das Gefühl
vom Schweben
erleben.
ich wünschte
ich wär eine Wolke,
denn dann
könnte ich jeden Tag
zu dir fliegen.
Maik Jungenblut 20.02.
Wecker klingelt, aufstehen.
Ich werde es trotzdem hassen,
immer denselben Weg zu gehen
durch die dunklen Gassen
Die Menschen sind mir fremd
trotz der Nähe.
ist das etwa ein neuer Trend?
Schrecklich, wenn es so wäre.
Ich liebe,
ich werde missverstanden,
ich sitze zuhause,
ich weine Tränen,
ich fühle Leere,
ich kann nur trauern,
ich habe keinen Spaß mehr am Leben,
ich glaube,
ich bin schon tot.
Schmerz,
du tauchst
plötzlich auf,
wenn man sich verletzt,
man hinfällt.
Schmerz,
wegen dir schreit manauf.
Du verlässt die meisten
nach kurzer Zeit.
Nur bei einem
machst du eine Ausnahme,
bist stärker,
und du bist nicht
körperlich.
Warum gibt es dich?
Langeweile,
das bedeutet
nichts tun können,
wenn man
unbedingt
etwas machen will
oder
wenn du alleine bist
und keiner deiner
Freunde
Zeit für dich hat.
Technik,
du Wunderwerk,
erschaffen von Menschenhand,
gemacht um
unmenschlich zu sein,
darfst keine Fehler machen,
hörst du?
Mach keine Fehler,
denn sonst
landest du als
Schrott
im Müll.
Im Bus
fahren
so viele Leute,
niemand kennt den anderen,
alle haben sie ihre
Alltagsmasken auf.
Ich setze mich auf meinen Platz,
wie jeder andere,
gehe unter
zwischen den ganzen Masken.
Ich trage keine Maske,
zeige, wer ich bin,
was ich fühle.
Nebel,
nimmst uns die Sicht,
verschleierst uns,
gibst allen eine Möglichkeit,
sich zu verdecken
oder zu verstecken,
verschluckst alle,
auch mich.
Man kann mich in dir sehen,
Nebel,
aber erkennen
kann man mich nicht.
Die Liebe,
das ist das
erfüllenste,
das schönste Gefühl
welches existiert.
Die Liebe bringt Glück
und eine Wärme
die aus dem
Innersten kommt,
Geborgenheit,
die Liebe lässt
Träume
wahr werden.
„In 5 Tagen ist Valentinstag!“ rief Kagome mit vor Glück und Vorfreude strotzender Stimme. „Was für ein Tag?“ erklang eine mürrische Stimme, welche nur dem Hanyou Inuyasha gehören konnte. Er schaute Kagome fordernd aus seinen goldfarbenen Augen an.