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Energieerhaltung, nein danke!

Autor:  Natrien
Über die Werwölfe.

Behauptung: Ein 80 Kg schwerer Mann verwandelt sich in einen 120 Kg schweren Werwolf.

Nach Energieerhaltugsgesetz kann man Energie zwar umwandeln, aber nicht entstehen lassen.
Was passiert nun physikalisch bei der Verwandlung eines Werwolfes? Möchten wir Gewicht hinzufügen, müssen wir zumindest Atomkerne hinzufügen um Masse zu erhalten. Wo kommen die her? Keiner weiß es.

Gut, da wir diese Frage nicht beantworten können, gestalten wir das Ganze etwas einfacher und gehen davon aus, dass der Werwolf bei seiner Verwandlung nur äußerlich an Volumen zunimmt, seine Masse aber gleich bleibt.
Was brauchen wir also? - Elektronen. Wo bekommen wir die her? Aus der Luft.
Setzt man ein Goldsalz der Luft aus, verhält es sich wie folgt: Aufgrund seiner edlen metallischen Eigenschaften zieht es sich die Elektronen aus der Luft um wieder Elementar zu werden.
Wir können also sagen, dass sich Werwölfe chemisch gesehen, wie Edelmetalle verhalten.

Weiter im Text. Bei Gold geht das Ganze verhältnismässig langsam und die Luft hat Zeit das Elektronendefizit auszugleichen. Eine Verwandlung eines Werwolfes geht schneller und verhält sich dann logischweise wie folgt:
Der Wolf zieht sich die Elektronen aus der Luft, rupft sie von Sauerstoff und Stickstoff ab. Wir haben also zwei Reaktionen.
Die eine ist: Wolf schnappt Elektronen vom Sauerstoff, dieser verbindet sich mit den übrigen Sauerstoffmolekülen zu Ozon.
Oder aber: Wolf schnappt Elektron von Stickstoff, Stickstoff ist vollkommen verwirrt, heftet sich an Sauerstoff und es entstehen Nitrose Gase.

Fazit: Werwölfe sind schuld am Waldsterben und nicht die Autoabgase!
Avatar
Datum: 19.02.2012 22:53
Bist du dir sicher, dass sie nur an Volumen und nicht auch an Gewicht zunehmen Nat?

Womit experimentiert ihr schon wieder auf Arbeit? o.o
Life is not so much about the journey,
but how you do get to your destination.


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