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Partnerrückführungen – Warum ich davon nichts halte

Autor:  Sandra_Hanji
Ich wurde jetzt schon einige Male gefragt, ob ich Partnerrückführungen machen würde.
Meine Antwort darauf war nein. Warum? Weil ich nichts davon halte.
Das ist wie mit dem Liebeszauber. Davon halte ich auch wenig, aber noch weniger würde ich sagen von Partnerrückführungen.

Wie das Wort bereits schon sagt, muss es, um etwas zurückzuführen, eine Trennung gegeben haben. Diese Trennung war zwischen den Liebenden nötig, sonst hätten sie sich nicht getrennt.
Wenn der andere Partner an dieser Liebe festhält und eine Partnerrückführung haben möchte, dann denke ich, dass der andere Partner (wie bei Liebeszauber) auch einfach nur gezwungen wird.
Zwang ist ein schlimmes Wort, das ich ebenfalls nicht gerne benütze.

Ich helfe höchstens den Schmerz und die ganze Geschichte bei der Trennung oder wegen Liebeskummer zu verarbeiten. Aber daran „rumpfuschen“ tue ich nicht.

Ich bin eher der Mensch der sagt, alles wie es sich entwickelt, entwickelt sich aus gutem Grunde. Man kann es Schicksal nennen.

Also wer gerne über den Liebeskummer oder einer Trennung hinwegkommen möchte, der kann mich gerne anschreiben.

Einsatz in 4 Wänden

Autor:  Sandra_Hanji
Es war mitten in der Nacht, als Akis Handy klingelte. Der Schwarzhaare, gerade erst 30 geworden, schreckte auf, griff zum Nachttisch und schmiss das Telefon herunter.
„Shit!“
Aki wetzte sich aus dem Bett und griff nach dem Handy.
„Ja … Hallo?“
Er brüllte aufgeregt hinein, noch ehe es richtig abgenommen hatte.
„Ja? Aino am Apparat.“
Akis Haare standen zu allen Seiten wild vom Kopf ab. Er saß auf dem Boden.
„Aki ich bin’s, Daiki!“
Daiki war Akis Kollege. Er war Forensikwissenschaftler und Aki Special Agent. Der Schwarzhaarige nannte den Anderen liebevoll Dai, da es „groß“ bedeutete und nicht „großer Glanz, großes Leuchten“, wie der richtige Name: Daiki. Der Name passte aber trotzdem gut zu dem Anderen, da er etwas größer war wie Aki. Daiki fand Aki zu divenhaft.
Daiki war mehr der weiblichere Typ, obwohl er ebenfalls ein Mann war.
„Wie viel Uhr?“, fragte Aki müde.
„Es ist schon spät genug.“
Aki stand auf und ging zum offenen Fenster.
„Was riecht hier so komisch?“
„Fünf Uhr morgens!“
Daiki legte auf und der Schwarzhaarige schaute mit gerunzelter Stirn das Handy an.
„So was …“
„Zeit aufzustehen!“, kam es von der Wohnungstüre.
Es klopfte und Aki trat zur Türe.
„Dai …“
Als der Ältere die Türe öffnete, kam ein hübscher junger blondhaariger Mann herein. Er trug schwarze Kleidung. Ein T-Shirt und Strapsen. Aki musterte den Anderen.
„Hmmm … Heiß.“
Der Größere schob sich an ihm vorbei.
„Danke, aber pass auf, dass du nicht sabberst.“, meinte Daiki.
Aki schloss die Türe und seufzte.
„Hmm … Heute wieder blond?“
Er musste über die Zweideutigkeit grinsen und der Blond drehte sich um. Er schaute grimmig drein.
„Ja! Was dagegen?!“
Aki musste bei Daikis Blick schlucken. Schaute er doch sehr finster.
„Hey so war es nicht gemeint!“
„Du hast gegrinst!“
Gemeint waren lediglich die Haare des Blonden, welche über seine Schulter ragten.
„Los!“, befahl Daiki. „Hopp, hopp. Anziehen!“
Dabei klatschte er auffordernd in die Hände. Der blonde Forensiker trat auf den Schwarzhaarigen zu und zog ihm ziemlich schnell das T-Shirt über den Kopf.
„Hey!“, motzte Aki. „Das kann ich alleine!“
Mürrisch drehte er sich weg und begann sich umzuziehen. Daiki lehnte sich an das offene Fenster und blickte der aufgehenden Sonne entgegen.
„Heute scheint es ein schöner Tag zu werden.“, murmelte der Blonde.
„Hmm …“, gab der Ältere von sich.
Mittlerweile hatte er sich umgezogen und trug einen schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd und schwarzer Krawatte.
„Lass uns gehen Dai.“
Daiki schloss das Fenster und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum CIS-Hauptgebäude in dem sie arbeiteten.
Aki fuhr ein schickes schwarzes Motorrad. Als sie ankamen stiegen beide von der Maschine.
„Sag mal … Warum hast du mich heut so früh vor dem Aufstehen geweckt?“
Der Schwarzhaarige war noch immer verwundert.
„Ich habe so das Gefühl, dass es heute sehr interessant werden könnte.“
„Ah so … In Erwartung, dass es vielleicht eventuell einen interessanten Fall noch vor dem Aufstehen geben könnte hast du mich vorsorglich schon mal geweckt?“
Der Blonde guckte wieder etwas grimmig drein.
„Öh … Nein! Ich weiß dass es heute so sein wird!“
Dann grinste Daiki schon wieder, schnappte den Älteren an der Hand und zog ihn mit sich.
„komm schon!“
Er drängelte schone twas. Aki war es unangenehm, dass sie Händchen hielten.
„Hey!“
Der Schwarzhaarige entzog seine Hand Daikis und eilte nach.
Im Büro angekommen verabschiedete sich Daiki von Aki und entschwand in seinem Labor.
„Bis später!“
Er hatte ihn mit einem Zwinkern stehen gelassen. Aki wunderte sich, warum der Andere erwartete, dass sie sich gleich wieder sehen würden. ER kratzte sich am Kopf, als Kai heran geeilt kam. Er war Aki untergeben und lernte viel von ihm, da er auch so gut werden wollte. Aki war für ihn ein Vorbild. Manchmal war dies sehr nervig, aber es ging.
Kai hatte mittellange braune Haare und immer eins ehr kindliches Lächeln, bei dem seine Grübchen die Hauptrolle hatten.
„Herr Aino!“
Er wedelte aufgeregt mit einem Zettel in der Hand.
„Ein neuer Fall!“
Aki seufzte. Daiki war schon seltsam. Der Schwarzhaarige schnappte sich den Fetzen Papier. Kai stand direkt vor ihm.
„Es scheint sehr interessant zu sein. Packen Sie sich Herr Tsukino von der Forensikabteilung unter den Arm und kommen sie mit.“
Der Braunhaarige war sehr aufgeregt.
„Dieser Kerl!“, murmelte Aki.
„Wie?“
Kai schaute verwirrt drein.
„Ach nichts. Ich hole ihn.“
So ging Aki fort und wäre fast mit Daiki zusammengestoßen. Er stand grinsend vor seinem Labor.
„Geht’s los?“
Daiki hatte schon seine Tasche gepackt und stand bereit.
„Ja … Woher?“
Der Blondhaarige schüttelte nur den Kopf.
„Willst du nicht wissen.“
Er schwebte an dem Anderen vorbei. Aki wusste, dass Daiki nicht immer legale Methoden der Informationsbeschaffung anwandte.
„Hey!“
Der Blonde pokte den Anderen und musterte ihn.
„Nicht träumen!“
Auf dem Parkplatz trafen sie auf den Gerichtsmediziner Herr Tenoh und seiner Assistentin Frau Yamashita. Herr Tenoh war schon etwas älter und grauhaarig. Seine Assistentin war gerade ausgelernt und eifrig immer was Neues zu lernen. Ihre Haare waren kurz geschnitten und leicht hochgestylt.
Kai schloss sich ebenfalls an. Daiki gefiel das nicht.
„Muss das Baby mit?!“
„Shit!“, meinte Aki und setzte sich ans Steuer.
Sie fuhren los. Währendessen informierte der Braunhaarige alle über die Situation.
„Gut … Also es sieht folgendermaßen aus.“, begann Kai.
Er weihte sie in alles was in der Akte stand ein.
Aki war noch nicht sehr lange dabei, aber die kleine Gruppe hatte ihn liebevoll aufgenommen. Daiki und er waren mittlerweile gute Freunde geworden.
„Ich wollte nie zur Polizei …“, begann Aki plötzlich in Gedanken versunken.
Der Braunhaarige hörte auf zu lesen und alle blickten zu ihm.
„Ach ja? Warum?“, fragte der Blonde.
„Weil ich es nur mit Kriminellen zutun gehabt hätte.“
„Das ist doch hier auch wie bei der Polizei.“, warf Kai ein und wurde ignoriert.
Daiki schob sich dazwischen.
„Du hast es doch hier auch mit Kriminellen zu tun!“
„Hm ja eben. Mit dir zum Beispiel!“
Daiki verschränkte die Arme und begann zu schmollen.
Kai lachte, da er nicht wusste, dass es in gewisser weiße stimmte.
Der Gerichtsmediziner und seine Assistentin wussten es ebenfalls. Daiki konnte somit schon die schwierigsten Fälle lösen. Alle blickten Kai böse an und er verkroch sich hinten in den Wagen.

NEW NEW

Autor:  Sandra_Hanji
neue flotte aoi x uruha ff unterwegs und hoff schon teilweise freigeschaltet

~~~~

Autor:  Sandra_Hanji
Ja zur Abwechslung bin ich mal krank. Wer hätte das gedacht.

Freitag!

Autor:  Sandra_Hanji
Juhu endlich Freitag, d. h. das Wochenende ruft!

Ich freue mich so.

Endlich entspannen und feste lernen!

Sonnenschein komm herein...

Autor:  Sandra_Hanji
Ja, heute scheint die Sonne und der Himmel ist strahlend blau!

Das stimmt mich richtig freudig.
Da habe ich doch gleich gute Laune!

Ich freue mich schon auf das Wochenende.

Momentan gibt es jede Woche 1 - 2 Arbeiten.
Das heißt viel, viel lernen.

Euch einen sonnigen Tag!

Allerlei~

Autor:  Sandra_Hanji

Ja ich versuche gerade bisschen so mein Leben umzugestalten und es hat sich als etwas holprig erwiesen.
Aber ich gebe nicht auf! Das ist ganz wichtig bei solchen "Unternehmungen".
Ja~ was gibt es momentan noch zu sagen?
Das Crowley Tarot habe ich momentan (aus Zeitgründen) etwas zurückgestellt, aber ich habe es nicht vergessen.
Mein erstes Ziel wird es sein, die Elementkarten des kleinen Arkana anhand der Zahlenbedeutung zu erklären.
Das verdeutlichen die Karten ganz gut und bringen es im eigenen Bild auch sehr schön rüber.

Ja, dann bis demnächst.
Ich werde wieder berichten!

Dunkelheit der Nacht

Autor:  Sandra_Hanji
1. ist es total kalt geworden und
2. total finster!
 
Das mag ich nicht. Ich habe immer das Gefühl “Mensch du bist schon viel zu spät dran und musst gleich ins Bett“.
Ich finde es schöner, wenn ich nach einem ereignisreichen Arbeitstag noch bei Helligkeit heim komme, als wie jetzt im Dunkeln.
 
Aber da kann man nichts machen, außer sich auf den nächsten Frühling/Sommer zu freuen.
Aber was momentan positiv an der Zeit ist, ist, dass es morgens hell ist. : )

Ich bin wohl etwas zwischen Sonnenkind und Nachtschattengewächs (wie meine Mama immer so schön sagt: Du bist ein Nachtschattengewächs. Und das nur, weil ich im Sommer dauernd den Schatten suche, aber im Winter beschwere ich mich :p)

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