Übersetzungs-Fic:
Erinnerst du dich wie wir uns kennengelernt haben? Wie ich dich das erste Mal angesehen habe? An die Kriege, bei denen wir uns gegenüberstanden, an die Verträge? Erinnerst du dich an den Moment als ich dir mein Herz gegeben habe?
Die Personifikation Deutschlands schnaubte entrüstet auf und schlug frustriert gegen das Lenkrad seines Wagens.
Das ausgerechnet ihm das passieren musste und das gerade jetzt.
Der Blonde war eh schon spät dran und nun stand er auch noch im Stau.
Alexander Balakov, der junge Werwolf Prinz, wird von seiner Mutter dazu gezwungen eine High School zu besuchen um mehr über das Volk der Menschen zu erfahren.
Doch unerwarteter weise geht der oberste Vampire heerscher ebenfalls auf diese Schule.
Standing here in front of him tortures me a bit. Everyone around beaming with delight, his enthusiastic smile, just me grumpy. It doesn’t hurt me being the only unhappy; it hurts being surrounded of so many people.
Übersetzungs-fic:
Es ist schon lange her, seit ich dir das letzte Mal in Papierform geschrieben habe. Ich bin schon so daran gewöhnt, dir E-Mails zu schicken, dass es für mich ein seltsames Gefühl ist, mit einem Füller dieses Blatt zu beschreiben.
Übersetzungs-Fic:
Mein Gott, heutzutage kann ich mich nicht mal betrinken ohne dass Amerika ständig an meiner Seite ist und mich überwacht. Warum lässt er mich nie in Ruhe? Und obendrein … ONE SHOT.
"Gut..." sagte Thoris, während er sich im Siegel seines Schlafzimmers betrachtete. Er trug seine alte Jagt Kleidung, welche er von seinem Vater geerbt hatte. Er liebte das Jagen. Schon früher als er noch ein Kind war, begleitete er seinen Vater oft auf die Jagt.
Es war mal wieder so weit. Morgen würde seine Klasse eine drei tägige Wanderung durchführen. Oh wie er Wanderungen hasste. Vash legte sich genervt auf sein Sofa und starrte die Decke an...
Der Schneefall hatte nicht aufgehört in den vergangenen Tagen. Vielmehr schien er zwischendurch pausiert zu haben, so als ruhten sich die Wolken aus, ehe sie wieder genügend Vorräte gespeichert hatten, um weitere Flocken auf die Erde segeln zu lassen.
Hass? Liebe!
[FrUk]
Hass. Er hasst ihn aus tiefster Seele. Er wünscht sich nichts lieber als ihn loszuwerden. Er treibt ihn zur Weißglut. Er weiß er hasst ihn sicherlich auch. Doch wenn er fort ist, ist es so, als fehle was. Mögen...Ja, er mag ihn. Er fehlt ihm.
"Was für ein Tag... Zum Glück ist morgen endlich Samstag!", stöhnt das blonde Mädchen und schmeißt ihren Ranzen in die Ecke. Mit einem Seufzen lässt sie sich auf ihr gemachtes Bett fallen und greift nach einer Stoffpuppe. "Ach Ivan.
Heller Champagner floss spielend über die Stufen aus flachen Gläsern herunter. Jemand klopfte, jemand lachte und ein anderer setzte die Grammophonnadel zurück auf die Platte. Das Lied, welches durch die Wette unterbrochen wurde, füllte erneut den Raum.
„Natürlich ist es nicht wahr. Aber ich will ja nicht so sein… ich verrate dich nicht. Aber du musst mir versprechen, die Finger von meinem besten Freund zu lassen und dich angemessen zu verhalten. Ansonsten wartet der Scheiterhaufen auf dich“, Tero unterm
(Die FF ist so kurz, da kann man auch gleich reinschauen! ;) )
klack
Und schon hat er abgedrückt, nichts ist geschehen.
Nein, noch bereue ich meinen Entschluss keineswegs, wieso Schwäche zeigen?
Durch eine Länderübergreifende Kriese sind England und Frankreich gezwungen zu Heiraten um die Stabilität ihrer beiden Länder wieder herzustellen und das Wohl ihrer Bevölkerung zu sichern. Natürlich ist keiner der beiden damit einverstanden, doch was tun
Winter is coming.
Well, not to Arthur. The English weather is nearly as always. Foggy and windy and of course rainy. Arthur notice the change from fall to winter, because the stores are selling Christmas sweets and other stuff belong to Christmas.
Aufgeregt und nervös lief Toris durch die Strassen, den kleinen Strauss Rosen fest in seiner Hand umklammert, hoffte er, das sie ihn endlich erhören würde.
So oft hatte sie ihn schon abgewiesen... immer mehr Risse in sein, inzwischen sehr fragiles, Herz getrieben.
„Ja, er sieht wirklich sehr hübsch aus. Er trägt niedliche Kleidchen mit Schmetterlingen und er hat Blumen in seinem pechschwarzen Haar…“, beschrieb Rom den gegenwärtigen Kaiser.
„Ooooh!“, quietschte Caligula, während die anderen nur den Kopf schüttelte
Schweigend stand er da und blickte auf die Verschnörkelungen eines geliebten Namens. Schluckend sah er hinter sich zu einen breitschultrigen Mann der ihm aufmunternd zu nickte. Er atmete tief durch, trat an den grauen Marmorstein heran und kniete sich vor ihm nieder.
„Hallo..