Er konnte sich nur keinen Reim drauf machen. Wie konnte jemand in seiner Position traurig sein? Es war nicht nachvollziehbar, für Xanxus.
Außerdem hatte er Geburtstag.
Was wollte dieser Idiot denn noch mehr? Der Variaboss verstand nicht.
War schon irgendwie erbärmlich, wenn man herumsaß und nichts tun konnte, weil man einfach nicht wusste, was man denn tat, wenn man mal Zeit für sich hatte.
War er wirklich so ein Workaholic?
Tsunas Augen flogen immer wieder über die Schriftzeichen die – eindeutig mit Gokuderas Blut – auf die Wand geschrieben worden waren. Und je länger er auf die Worte blickte, desto weniger Sinn wollten sie ergeben.
Aber man konnte sich nicht gegen das Schicksal wenden, davon war er überzeugt. Und wenn es so geschrieben stand, dann würde er mit dieser Scham leben müssen.
Ein lustiges Spiel an deinem Geburtstag. Ein Spiel, bei dem jeder mitmachen kann. Ein Spiel, das keine Gefahren mit sich bringt. Das war der Plan.
Und jetzt steht ihr vor dem Eingangstor der Varia-Residenz.
Dino war das egal. Solange Squalo hier war, solange er ihm Gesellschaft leistete, war es völlig in Ordnung. Er genoss es, den Rücken des anderen an seinem zu spüren, diese fürchterliche banale Nähe.
»Nein«, sagst du.
Er schweigt.
»Nein«, wiederholst du, deine Stimme klingt wackliger und deine Panik schleicht sich in den Unterton.
Sein Mund bleibt geschlossen, er antwortet nicht.
Denn letztendlich war es nur eine Lüge.
Genau wie alles andere in seinem Leben, dass es ansatzweise angenehm gemacht hatte.
Und er sollte es vernichten, bevor es ihn zerschlug.
Du hast Angst.
Unglaubliche Angst. Und je länger du hier sitzt, desto größer wird das Gefühl, dass dich dieser Raum jeden Moment mit Haut und Haaren verschlingt.
Du weißt nicht was du tun sollst, du kommst dir unglaublich verloren vor.
Es war unglaublich, wie viel gute Laune er versprühte. Kurz musstest du ihn mit einem regenbogenkotzenden Einhorn assoziieren, wusstest aber kurz darauf auch nicht, wo der Zusammenhang war.
'Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen', hat sie zu dir gesagt, als sie sich das erste Mal nach Monaten plötzlich wieder bei dir gemeldet hat.
Es liegt gar nicht nur an Squalo, dass Xanxus seine Whisky-Gläser immer durch die Gegend wirft. Vor allem liegt es natürlich schlichtweg daran, dass der Boss der Varia kein Benehmen hat. Aber außerdem ist da noch ein anderer, gravierenderer Grund.
Xanxus hat eine Eisphobie.
Cainy, Held der Geschichte "Cains Life" trifft seinen Bruder, verliebt sich und schläft mit ihm. Nebenbei mobbt er noch seine eigene Mutter. - Ja, so viel zum Original.
Es ist klar ersichtlich, dass jeder halbwegs gebildete Mann, sei er nun Literat, Wissenschaftler oder der Kirche verbunden – letztere dabei im Besonderen – hinsichtlich seiner Erfahrungen und Erforschungen des anderen Geschlechts nur auf einen Summand kommen kann: Frauen sind
Die Sonne scheint viel zu hell. Du schirmst deine Augen mit der Hand ab und blinzelst, während du dich auf dem Schulgelände umsiehst.
Wo ist der Idiot nur schon wieder...?
Gut, jetzt hast du genug nach ihm Ausschau gehalten.
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
Prolog
Rom im Winter. Rom bei Nacht.
Das war fast so schön wie Rom im Sommer bei Tag.
Eigentlich hatte Rom zu jeder Jahres- und Tageszeit seine schönen und atemberaubenden Seiten.
Er war nicht mehr als ein verstümmeltes, seelisches Wrack, das tief auf dem Grund eines bitterkalten Meeres lag und die verzweifelten Luftblasen, die krampfhaft versuchten an die Wasseroberfläche zu gelangen schrieen nach bestialischer Rache.
Der Neid der Königin
Es war einmal ein mittelalterliches Königreich...
"Ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse sie...", murmelt Lussuria, die Königin von Italien, unablässig vor sich hin und läuft im Raum auf und ab. "Wenn sie doch nur einfach verschwinden würde...
„Jamie?“, fragte Adrien vorsichtig. Vom Äußeren her passte es, vom Verhalten... irgendwie auch. Aber es war zu skurril, Jamie hier zu sehen, schließlich hatte er damit gerechnet, dem Jüngeren niemals wieder zu begegnen.
„Wenn du so ein großer Hellseher bist wie Rick sagt, dann erzähl mir doch mal, wo ich den Tollpatsch finde.“
Ronga lächelte amüsiert. „In einem Telefonbuch, möchte ich meinen. Schneller geht es aber über die Auskunft, wenn ich es recht bedenke.“
Who am I now?
And when will I be found?
What if I drown?
I’m going under now...
Saliva: “Going Under“
Er schwebt im Nichts.
Stilles, schwarzes, kaltes Nichts. Über ihm befindet sich kilometerweise nichts als Nacht.
Das Assoziationsspiel
„Okay, ich fange an“, sagst du munter. Du hockst im Schneidersitz auf dem Sofa im Aufenthaltsraum der Varia-Residenz. Belphegor sitzt neben dir.
TICK TACK TICK TACK machte die Plastikwanduhr über der Zellentür. Er starrte sie an und folgte mit den Augen der Bewegung des Sekundenzeigers. Dabei wartete er nur auf einen bestimmten Moment und ein bestimmtes Geräusch, das so ähnlich klang wie die Uhr. KLICK KLACK KLICK KLACK.
Durch das geöffnete Fenster schien das Licht einer Straßenlampe in das ansonsten stockdunkle Zimmer.
Ein kühler Windhauch strich ihr übers Gesicht.
Sie fröstelte, ignorierte es jedoch.
Ich schaue in den Horizont und denke an die Vergangenheit.
Der Wind streicht mein Haar bei Seite und ich beobachte das Rot des Himmels und das leichte Durchleuchten der Sterne...
R: Thekla, du weißt schon, dass wir dafür in die Hölle kommen.
T: Ich hab’s befürchtet.
R: Und dass wir damit u.U. ein armes kleines Mädchen ganz fürchterbar kränken werden.
T: hm… ist mir klar.
R: ...
T: Okay, let’s do it.
R: That’s my girl!
Berlin. Einfamilienhaus. Einzeldusche. 2 Erwachsene, 2 Kinder.
Sonntag, 7. Oktober 2007
Jeden Tag ist es dasselbe.
Sie kommen. Jeder macht Lärm, jeder will zuerst da sein.
Dann benutzen sie mich. Heiß, kalt, lauwarm. Jeden Tag werde ich angeschaltet.
Draußen kalt
Innen widerlich
Er kannte alle
Keiner kannte ihn
Taubstumme Nachbarn
Maden im Magen
Schmetterlinge wurden’s nicht.
Er wusste, die Welt war schlecht,
er wusste, die Welt war nicht fair.
Nun hing er in seinem Zimmer rum
und stank vor sich her.
>Ich habe mir die Kopien der Pläne Voldemorts angesehen und auch schon einige Strategien überlegt, wie wir gegen diese vorgehen könnten!
M:Wir könnten sie zum Beispiel verbrennen.
S: Im Zweifelsfall könnten wir die Kopien auch aufessen.
Die weißen Fangzähne bohrten sich in ihren Hals, durchbrachen mit einem Knacken die Wände der Ader und zogen sich wieder zurück. Die Essenz des Lebens hervor und drang in einen hungrigen Mund. Zwei Herzen schlugen im Einklang.
- Komma: ...in Anbetracht der Tatsache, daß er "Dumbel"dore nun nichts mehr zu bieten hatte; seine Jungfräulichkeit mußte er leider Gottes an Voldi verschenken, da sich dieser leider nicht mit einem Tee-Service aus "befrüchte"-Tee zufrieden gab.