„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
„ Oi, Grimmjow schon gehört? Wir bekommen ´nen neuen in die Klasse“. Der angesprochene drehte sich um und schaute seinen Gegenüber mürrisch an. „Aha, ja und? Dann haben wir halt noch ´nen Trottel mehr in der Klasse.
„Na“, hauchte Mariku und er beugte sich vor, um Bakura den Speichel vom Kinn zu lecken, während er die Geschwindigkeit ihrer Stöße erhöhte. „Du willst also immer noch behaupten, ich würde dich vergewaltigen?“ „Halt die Klappe und fick mich.“
Es ist zum verrückt werden! Wieso komme ich nur nicht von diesem herzlosen Kerl los. Er ist unfreundlich, tyrannisch und seine Stimmungsschwankungen unberechenbar.
Kaum, dass ich mich umgedreht habe, packt mich eine starke, vernarbte Hand an der Kehle und ich werde brutal gegen die geflieste Badezimmerwand geschleudert.
Sein Blick glitt aus dem Fenster, verfolgte einige Blätter die vom Baum, vor dem Palast hinab fielen.
Sie waren goldgelb, rot und braun, zeigten sich in ihrer schönsten Pracht des Herbstes.
Was habe ich nur getan? Ich habe doch nicht gerade wirklich…. OH FUCK, ich habe gerade wirklich einen Menschen getötet.
In meinem Rausch bin ich zu weit gegangen… aber ist nicht genau das, was sich Jashin immer wünscht?
Einen Moment verharrte er in der Dunkelheit und lauschte. Seine Phantasie spielte ihm seit der Infektionswelle öfter Streiche und er glaubte auch an diesem Abend, die unverkennbaren Laute eines Hunters zu hören. Fast noch deutlicher als sonst.
[b]McCone[/b]: „Ach Mist, nur nen langweiliger Auftragsmörder...“
[b]Yanni[/b]: „Zumindest haben wir das Geld abgedeckt...“
[b]Ni[/b]: „NUR ein LANGWEILIGER Auftragsmörder?“
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Prieview kap.3:
etwas irritiert schaut der Amerikaner auf sein Konto
„Tony! Tony! Es ist leer... Was soll ich tun?“
„Fuck?“
„Ach ich habs. Natürlich hatte ich Deutschland nicht Geld geliehen?“
Dann kann die reise ja beginnen
The mental scarring he got from answers to questions like “Papa, where do micronations come from?” were a fair price, he thought, because no country on earth outdid France where matters of the bedroom were concerned.
Im Gegensatz zu anderen meiner MSTings, möchte ich hier keine lange Einführung tippen, sondern sage, wie es ist:
Im Rahmen meiner MSTing „Laufbahn“ suche ich gelegentlich nach kleinen Texten, die ich auch mal spontan nur im Kopf mstinge, um nicht ganz aus der Übung zu kommen.
„Oh Ihr verirrten Schäfchen der große Göttin, was führt Euch so spät noch in die Kirche?“
Die Stimme des Pfarrers hallte laut an den kahlen, doch schön verzierten Wänden des Gotteshauses wieder.
Ich seufzte nur leicht.
„Was hast du solange gemacht, zum Teufel?“
„Das fragst du jetzt ernsthaft? Lass mich nachdenken, ich würde sagen beten!“, giftete Hidan gereizt zurück und ging in die Hütte hinein.
AU; Ludwig ist Priester eine kleinen Stadt, bis er von einer Gruppe Vampire angegriffen wird und fliehen muss. Ab da beginnt sein neues Leben in einer Basis von Widerstandskämpfern und bald erkennt er, dass er in dem Krieg auch eine Rolle spielt.
Düster lag der Gang vor Henry Townshend, als er sich in einer neuen, fremden Welt wiederfand.
Um ihn herum tropfte Wasser von den Wänden und von irgendwo her schrie jemand.
„Helft mir! Er wird mich töten!“, war eine tiefe, männliche Stimme zu hören.
Henry rappelte sich auf.
Leise betrat der Deutsche den noch abgedunkelten Raum. Der Lichtschein, welcher durch die Tür fiel, erhellte das Gesicht des noch schlafenden Preußen. Vorsichtig setzte sich Ludwig auf die Bettkante und sah auf seinen Bruder herab.
Es war nicht so, dass sie sich nicht sehen konnte!
Er konnte Gilbert besuchen. Zwar nur kurz, aber sie konnte sich sehen, sollte er da nicht dankbar sein?
Aber es war leer in seinem Haus, so ohne seinen Bruder.
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
„Aber dann bist du immer herein gestürzt und hast etwas gerufen wie... ich dulde nicht, dass du in meiner Küche Lebensmittel an die Wände schleuderst, Feliciano!“
Mein Blick blieb an einem hübschen blonden Mädchen im Kleid hängen. Plötzlich drehte sich das Mädchen in meine Richtung und sein güldenes Haar fiel ihm in Strähnchen ins Gesicht. Da wurde es mir klar: Es musste sich um einen Engel handeln!
Etwas unruhiger als sonst, saß der Amerikaner eines Morgends an seinem Schreibtisch, trank seine Cola.
Die schien ihm heute auch nicht zu schmecken.
Vor ein paar Tagen war ein Treffen von einigen Ländern gewesen. Doch England war nicht aufgetaucht.
Er glaubt, ein Paar leuchtender, runder Augen vor sich zu sehen, raue Finger zu spüren, die über seine Wange streicheln und durch sein Haar fahren, glaubt, eine Stimme zu hören, ein glucksendes Lachen.
Aus politischen Gründen muss Ludwig Alfred heiraten und sich von seinem Geliebten trennen. Doch Alfred ist nicht der naive Junge der er immer vorgibt zu sein und in der Beziehung kommt seine dunkle Seite zum Vorschein. [Abusive Relationship; Violence]
„Ein Smørrebrød für den Herren dort drüben? Es sind die Besten, die Sie je gegessen haben! Glauben Sie mir, ich spreche aus Erfahrung. Oder die junge Dame vielleicht? 30 Kronen das Stück.“ rief der blonde Verkäufer und zwinkerte in die Runde.
„Schade“, flüsterte Russland heiser und lockerte seine Umarmung etwas, als Toris’ Knochen knackten und ihm ein leiser Schmerzenslaut entfuhr. „Ich dachte, es könnte funktionieren.“
Am liebsten wäre er augenblicklich nach hause gegangen.
Nur, damit niemand ihn falsch verstand: Matthew hatte weder gegen Partys im Allgemeinen, noch gegen Halloween etwas einzuwenden.
„Renji. Ich habe dir eine Frage gestellt. Was sollte das werden?“, holte Byakuya ihn wieder aus seinen Gedanken, sodass Renji wieder auf Byakuyas Hand schaute, die nach wie vor sein Handgelenk festhielt.
„Ich… ich wollte nur…
„Frohe Weihnachten~!“ Freudig sprang Gilbert durch das Zimmer und verteilte vergnügt Weihnachtsschmuck. „Frohe Weihnachten an alleee~!“, säuselte der frohe Mann in Feiertagsstimmung.
Er brauchte es, um sich einreden zu können, dass Gilbert Beilschmidt seinen kleinen Bruder Ludwig liebte. Und zwar auf die nicht sonderlich brüderliche Art.
Jeder wusste, dass er eine Kette trug - aber niemand wusste genau,was daran hing. Bis das Bad Friends Trio eines Abends beschloss, es heraus zu finden....
Der alte Fritz schmunzelte leicht und meinte: „Warum so bescheiden? Du weißt doch du hast das Talent dazu.“
„Ich weiß. Ich finds halt noch toller wenn du es sagst!“ antwortete Gilbert und lachte.
Alfred hat nach einer Konferenz die tolle Idee, durch ein kleines Trinkspiel alle peinlichen Geheimnisse der Länder ans Tageslicht zu bringen. Ein Spiel bei dem der letzte der steht gewinnt und kein schmutziges Geheimnis versteckt bleibt
Die Bäume verloren ihre Blätter, welche der seichte Wind dann in ferne Weiten trug. Von Tag zu Tag wurde es kälter und es dauerte nicht lange bis der erste Schnee ein Lächeln auf die kleinen Gesichter der Nationen zauberte.
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.