Mein Name ist Sakura Haruno. Ich bin nicht besonders stark, ich war nie eine große Hilfe, aber ich weiß, meine Liebe für dich ist rein und darum werde ich dich aus deiner Dunkelheit befreien, selbst wenn ich durch sie verbrenne.
Ihr Atem ging schnell. Auch kein Wunder bei welchem Tempo sie durch den Wald lief.
Ihr mehr schichtiger Furisode war durch die langen Strapazen ihrer Wanderung in Mitleidenschaft gezogen worden.
„Schließlich seid ihr nicht gerade als Unschuldengel bekannt!“, gab Tsunade zu bedenken. Ino grinste verschmitzt und winkte ab. „Ich weiß gar nicht wovon du sprichst!“, äußerte sie unschuldig.(Kap1)
"Ich träume nicht länger von der Zukunft, denn mein einizger Traum liegt in meiner Vergangenheit. Und diesen Traum, Sakura, werde ich eines Tages rächen. Koste es, was es wolle."
„Hast wohl Angst, dass der böse Vane hier auftauchen könnte. Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn sich ein Schlammblutjäger auf die Jagd nach deines Gleichen macht?“, fragte er spöttisch und schien sich nicht einmal dafür zu schämen.
"Nun schwamm ihr Körper im klaten Wasser, leblos wie eine Leiche. Klat und bleich. Nach einigen Minuten der Stille hörte man Klopfen, eine Stimme. Dann Schläge gegen die abgeschlossene Tür und verzweifelte Schreie."
„Ino! Das geht dich ja wohl überhaupt nichts an!“, rief sie schockiert und bemerkte Hinatas Kirschfarbenes Gesicht aus dem Augenwinkel heraus.
„Ach nein?“, fragte Ino skeptisch. „Was ist schon dabei, wenn wir drei Frauen Frauengespräche führen? Es
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
Sie leben in einer grausamen Welt, die ihnen alles genommen hatte. Es gab nur eine verantworliche person für all das Leid und trotzdem brachte diese sie dazu jeden und allem zu meiden und zu misstrauen.
Sakura musste als Kind mit ansehen wie ihre Eltern getötet wurden, von einem Wesen welches im Schatten der Nacht wandelte, ein Wesen welches angsteinflößender nicht hätte sein könne, mit leuchtend roten Augen in denen sich der Durst nach Blut spiegelte. I
Kakashi ist ein erfolgreicher Jounin mit vielen Talenten und bisher für jedes Problem eine Lösung gefunden ... ausser für eines, dieses nennt sich NARUTO (Team 7 Fanfic // vor Shippudden)
Als Naruto schwieg lachte Sakura bitter. „Genau mein Reden. Sieh es ein Naruto. Er war nicht der Mann für den wir beide ihn gehalten haben.“ [Auszug Kap.1]
Der schreckliche Verlust von Hermiones Eltern deckt eine überraschende Wahrheit ihrer Herkunft auf. Dumbledore kann aus diesem schrecklichen Ereignis eine für den Krieg positive Wendung herbeiführen. Doch was hat Draco Malfoy damit zu tun?
Naruto-Charaktere in den Fallen der Saw-Reihe! Ein Serienmörder hält die Welt in Atem. Während die Akatsuki-Polizei ermittelt, geraten acht Ninjas in ein Spiel auf Leben und Tod. Ein Spiel, das bisher noch keiner gewonnen hat …
Sasuke wusste, sie hatten gefunden wonach sie gesucht hatten. Doch war es leider nicht so einfach, das Heilmittel auch an sich zu bringen. Denn so wie es aussah mussten sie gleich einen ganzen Medic-nin entwenden.
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
,,Sakura, Sasuke ist Erbe der Uchiha Company, sicherlich wird dir das ein Begriff sein, es ist die einflussreichste Bank in ganz Japan." Langsam registrierte mein Gehirn die Worte und es hätte diese wohl am liebsten sofort wieder aussortiert.
1.
Es regnete wieder in Strömen. Die Bewohner Konohas hasteten unter ihren Regenschirmen schnell von einem Geschäft zum nächsten und hatten für Bekannte, die sie unterwegs trafen nur ein kurz angebundenes 'Hallo' übrig.
wenn neben dir jemand steht, und du den jemand anschaust und dein Herz bald berstet..
Was passiert dann?...
Willst du das Wissen??...
Dann sag ich es dir...
Willkommen in meinem Leben...
Der Krieg war gewonnen, alles schien nun friedlich zu sein, doch konnte Sakura keine Ruhe finden. Es war ein ganz bestimmter Grund, der es ihr verwehrte Frieden zu finden.
Es ist falsch. Die Leute im Kapitol wissen es genauso gut wie jeder andere in den Distrikten. Es ist nicht fair und wir sind die letzten, die diese Art der Behandlung verdient haben.
Mein Blick wandert durch die signifikant kleineren Reihen der Einwohner von Distrikt 12.
Als sie ihren Blick nun nach vorne richtet um abzuschreiben, blieb dieser an ihrem neuen Lehrer hängen. Uff! Wie von einem Felsbrocken gerammt, blieb sie starr sitzen und begaffte diesen Prachtkerl. Verdammte scheiße war der heiß!
So schön und friedlich der Tag begann, hätte niemand ahnen können, was heute alles passieren sollte. Welche Konflikte, Probleme und Überraschungen – ob angenehm oder nicht blieb wohl jedem selbst überlassen – heute auf die Bewohner Konohagakures zukommen würden.
Story lag jetzt lange still. Habe das letzte Kapitel jetzt überarbeitet und werde die Story forsetzten. Hoffe ihr habt noch interresse.
*Denn ich war es die sich morgen aus seiner Wohnung schlich, weil ich wusste das es falsch war...*
„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.
Er war auf alles gefasst, auf Geschrei, erschreckte Ausrufe oder Vorwürfe... aber nicht auf das undurchdringliche Schweigen, das ihn empfing. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken und das erste Mal war ihm die Stille unangenehm.
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Ihr attraktiver neuer Mitschüler bereitet dem jungen Succubus Sakura Probleme, denn mit einem Jungen aus ihrer Schule zu schlafen ist ein absolutes no-go. Sasuke seinerseits will nichts mehr, als die Fassade aufzubrechen, hinter der Sakura sich versteckt.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
Sakura Haruno ist mit ihren schon erwachsenen 17 Jahren immer noch Jungfrau.
Unfassbar. Sie selbst betrachtet diese Tatsache als Problem und möchte es so schnell wie möglich hinter sich bringen - da stellt sich nun die Frage, mit wem?! Hier kommt der Sch
„ Sakura Haruno…das Katzenmädchen…“
„Man erzählt sich das ihr Katzenmenschen erst sterben müsst um zu erwachen. Nicht wahr? Verrate mir Haruno, wer war es der dich getötet hat?“
Sakura Haruno und Sasuke Uchiha sind zufrieden mit ihrem Leben so wie es im Moment ist. Keiner von beiden ahnt wie ein regnerischer Tag dies ändern kann.
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Die junge Frau legte ihre linke Hand auf die Scheibe und blickte nach unten auf die Stadt: "Die Welt verändert sich kein Stück...nur die Sicht auf die Dinge...sonst bleibt alles beim alten..."
„Quid pro Quo, Sasuke. Ich frage dich, du mich. Ich bin neugierig geworden und möchte mehr wissen.“
Er musste ebenfalls schmunzeln. Unverblümt und direkt, zwei Eigenschaften, die ihr eindeutig gehörten.
„Schokolade oder Sex?“ „Wollen Sie etwa ihren Partner anhand dessen intimen Vorlieben aussuchen, oder wieso stellen Sie mir eine solche Fang-Frage?“ „Fang-Frage?“, fragte der Mann sie verwirrt.
"...Mein Vater, genauso wie meine Stiefmutter, versuchen tagtäglich, sich in mein Leben ein zu mischen.
Sie gaben mir sogar Fußball-Verbot. Na ja...Etwas Gutes hat dieses Verbot mir dann ja doch gebracht..."
“Du gehörst mir! Deine Augen sind schon bald mein!” zitierte er und bei diesen Worten jagte mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Ich starrte meinen verängstigten Sohn an, der wieder leichte Tränen in den Augenwinkeln hatte.
BONUS online!:)
Alles ist gut? Es war gar nichts gut! Es war alles andere als gut! Alles war schrecklich und es sollte noch schrecklicher werden. - Auszug aus dem Prolog
Das große Anwesen war von einer dunklen, gespenstigen Aura umgeben, sodass sie vor Angst zu zittern begann. Nur mit Mühe und Not betrat sie das Anwesen, welches sonst mit Leben gefüllt war. Ein ekelhafter Geruch schlug ihr entgegen, der ihr die Galle hoch
Die Sonne hatte den östlichen Teil der Berge noch lange nicht überschritten, sodass dieser in ein blaugraues Licht getaucht war. Das Wasser des großen Flusses und der vielen Bäche und Seen glitzerte beschaulich..-