Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
Liebes Tagebuch
Prolog
Liebes Tagebuch,
in dem gesamten Leben eines Menschen gibt es, wie ich feststellte, eine Menge besonders bösartiger und hinterlistiger Wendep
"Mr. Uchiha können sie sich nicht rhythmisch im Takt bewegen oder was ist ihr Problem?" "Mein Problem ist dieses, Gott verdammte, Camp!" "Tja, dann sollten sie ganz schnell ihr >Problem< in den Griff bekommen! Sie sind schließlich noch eine Weile hier!"
Kura schriebt Abschiedsbriefe an alle, die sie kennt und sie geht nicht gerade zimperlich mit der Wahrheit um. Nur zu dumm, dass das mit dem Wodka und Schlaftabellen nicht klappt- und ihr Leben wird jetzt so richtig Spannend... (s. Kapitelübersicht)
„Pass auf meine Liebe, dass du nicht zu sehr enttäuscht wirst. Du wirst an deiner Hoffnung zerbrechen. Zerbarsten wie ein großer Spiegel in einem dunklen Raum. An den Splittern wirst du dir die Füße schneiden und dein Leben mit ihm beenden.“
„(...) mich mit einem Messer attackieren wolltest. Mir würde man glauben. Dir jedoch...“ Karin schüttelte den Kopf. „Dir würde niemand glauben und am Ende würdest du als Lügnerin darstehen. So, wie früher. Die Besuche beim Therapeuten, all das (...)“
Ich musste meine Liste langsam abarbeiten. Alles Zeile für Zeile, Name
für Name durchgehen. Bis jetzt hatte ich noch nicht viel geschafft. Was
ich genau machen musste? Menschen befragen. Sie auffordern. Nach der Wahrheit.
"...Falls nötig, überfahr ich auch 'ne Katze“ sagte er schulterzuckend.
Sakura schnaubte belustigt und drehte den Hausschlüssel einmal im Schloss.
„Du bist unmöglich, Sasuke“
Bevor ich das Bewusstsein verliere sehe ich nochmal Itachis Gesicht. Er lacht wahnsinnig und kratzt sich mit dem Lauf seiner Pistole den Kopf. Er sagt, das muss sein. Dann schießt er Mum in die Brust. Meine Augen fallen zu. [Auszug aus dem Prolog]
Bist du bereit, alles zu vergessen, nur für diesen einen Moment? Sasuke ist es nicht. Er versucht alles, Sakuras früheres Ich wieder zurück zu holen...
Ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung, wohne in einer Dreckswohnung und habe den Arsch voll Kohle. Wie das geht?
Dazu muss ich wohl mehr von meinem Leben erzählen…
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
...Hier ist die Mailbox von Mir! Entweder bin ich nicht zu Hause, oder habe keine Lust mit euch zu plaudern, hinterlasst doch eine Nachricht nach den Piep...
Manchmal wünschte sie sich einfach, sie wäre tot. Nichts mehr fühlen, nicht mehr Denken müssen, keine Angst mehr haben. Einfach in der Dunkelheit des Vergessens versinken und niemals wieder auftauchen. ~Auszug Kapitel 1~
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
„Das sehe ich. Ich sehe auch, dass du verliebt in sie bist. Deine Augen glänzen so vor Freude, dass habe ich selten bei dir gesehen. Das finde ich schön.“ Mikoto sah den ernsten Blick ihres Sohnes.
(Auszug Kapitel 13)
„Wir haben uns verlaufen, Sasuke-chan.“ - „Das habe ich schon bemerkt, als dieser Penner mit dem Messer gesagt hat, wir sollen ihm unsre Klamotten geben, und wir weggerannt sind, während du geschrieen hast wie ein Mädchen, Shoichi.“ - „Ach, fick dich.“
„Was sollte das gerade Sakura?“ Ihre Stimme grenzte an einen hysterischen Schrei. In jeder anderen Situation hätte ich sie dafür zurechtgewiesen. Dieses Mal nicht. Sie hatte auch recht. Was sollte das Ganze?
Es war dunkel und kaum eine Menschenseele war auf den Straßen Japans zuerkennen, vielleicht ein paar Autos und ein paar Menschen die nach Hause gingen.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
Hallölle erst mal!
ich freu mich richtig, dass du dich zu meiner story verirrt hast *dich knuddel*
hab jetzt scho ne halbe ewigkeit stories gelesen und dachte mir, schreib doch auch mal eine..
Mit eiligen Schritten lief die Rosahaarige auf die Ausgangstür zu, als sie plötzlich wie versteinert stehen blieb. In der Ecke der letzten Reihe der Kirchenbänke, saß ein junger Mann der sie ungeniert anstarrte.
Plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt und in die Luft gehoben. Sie fauchte lautstark und rammte ihre Krallen in die Hände des Akatsuki, welcher sie fallen ließ und empört drein schaute.
Einige Passanten waren schon stehen geblieben und lauschten ihm, manche empört andere belustigt, doch eines hatten sie alle gemeinsam: Keiner half ihr... jeder schaute nur zu.
Er würde sich nicht gegen Madara stellen. Nie. Würde ihn widerstandslos seine Position beibehalten lassen. Das Gefühl der Unterworfenheit war nicht neu. In diesem Spiel war er gnadenlos unterlegen. Machtlos. [Kapitel 2]
„Ich lernte dich kennen und lieben auf einem Rockkonzert, wo du vollgeschwitzt und voller Schlamm warst. Deine Kleidung bestand aus einer alten Jeans, die auf Hotpanslänge geschnitten war und einem XL T-Shirt. Von deinem Haaren will nicht anfangen“...
Sie hatte immer schon ein glückliches Leben geführt. Mit einer intakten Familie, Freunden und die Schule lief auch gut. Sie hat nie jemandem Probleme gemacht und hat ihre eigenen immer für sich behalten.
~ Die Küche war groß wie alles andere in dem Haus auch. Der Kühlschrank schien so groß zu sein, dass man sich hineinstellen konnte und sicherlich war das auch möglich, wenn jemand Lust hatte zu frieren. Voll Freude lief ich zum Kühlschrank und wollte i
Die kaputte Tür wurde mit einem Schlag aus den Angeln gerissen und die drei Mädchen die in dem kleinen Raum saßen sahen erschrocken auf die Person die im Türrahmen stand. "Gebt mir meine Knarre wieder. Sakura ist zurück udn wird hier erst mal einheizen!"
„Jiraya, sind Sie sicher, dass sie Uchiha überführen kann? Können wir ihr vertrauen?“
„Natürlich. Sie wurde von Tsunade ausgebildet. Zwar war sie bis jetzt nur in Japan tätig, aber sie ist bestimmt schlauer als Uchiha. Mit ihr können wir es schaffen.“
Das ich so gut tanz liegt an meiner Mutter. Sie steht auf Ballett. Aber nicht das ihr denkt ich würd Ballett machen! Gehts noch?
Nein. Ich tanz lieber zu wummernden Bass,wie bei Hip-Hop eben. Und diese Leidenschaft füllt auch unsere WG-Kasse. (SasuSaku)
Vor ihrer zerbrochenen Beziehung flüchtet sich Sakura in das Ferienhaus ihrer Familie auf der Insel Santorin. Doch dort hat sich bereits der gutaussehende, reiche Sasuke Uchiha eingenistet. Als neuer Besitzer...
D€a® dIA®y, och nöööö - wa? Jepp, ich werde nicht mit ’Liebes Tagebuch’ starten. Niemals. Schließlich bin ich kein Mädchen. Gut, anatomisch gesehen bin ich schon ein Mädchen...
Ich zögerte bevor ich schließlich doch nach seine Hand griff und es nicht bereute. Es fühlte sich gut an. Seine Wärme strömte durch meinen Körper. Ich schloss die Augen und streckte den Kopf in Richtung Himmel. [4] lesn lohnt :P
Über meinem rechten Augen prangte eine hässliche Platzwunde. Die Schwellung reichte bis zu meinem Wangenknochen. Es schmerzte sehr, aber nicht so sehr, wie meine Seele, die verzweifelt nach Hilfe schrie....
Beschwichtigend wedelte sie mit einem Kochlöffel und bohrte seine Vorderseite empört in Sasukes Brust. Zumindest hatte sie es vor. Auf dem Weg zu Uchiha Sasuke war ihr vollkommen das zu vor zu Boden geschmissene Ei entgangen.
Hier ist endlich der OS für meine kleine Jen. Ich hoffe er gefällt dir!
Hab dich ganz doll lieb ♥
[M y.S e c r e t.D r e a m]
Es war wie das Lied aus der Colawerbung, ein wunderbarer Traum. Für viele Menschen vielleicht, doch für mich nicht.